* Apostel von 1952 bis 1953
* Bezirksapostel von 1953 bis 1982
Lebensdaten
- geboren am 2. August 1906 in Weidenstetten, Königreich Württemberg
- gestorben am 27. Mai 1997 in München, Bayern
Amtstätigkeit
- 10. November 1925: Diakon durch Bezirksapostel Karl Gutbrod
- 22. August 1927: Priester
- 4. Oktober 1931: Evangelist durch Bezirksapostel Karl Gutbrod
- 23. Juni 1946: Bezirksevangelist durch Bezirksapostel Georg Schall
- 8. Juni 1947: Bezirksältester durch Bezirksapostel Georg Schall
- 9. April 1950: Bischof durch Stammapostel Johann Gottfried Bischoff
- 13. Juli 1952: Apostel durch Stammapostel Johann Gottfried Bischoff
- 1. Januar 1953: Bezirksapostel durch Stammapostel Johann Gottfried Bischoff
- 28. November 1982: Ruhesetzung durch Stammapostel Hans Samuel Urwyler
Arbeitsbereich
Bayern
Aus seinem Leben
(Mit freundlicher Genehmigung des Bischoff Verlages. Entnommen aus der Loseblattsammlung „Apostel der Endzeit“. © Verlag Friedrich Bischoff GmbH, Neu-Isenburg)
"Am 2. August 1906 wurde ich in Weidenstetten, Kreis Ulm a. d. Donau, geboren. Schon in den letzten Schuljahren wurde in mir durch den Unterricht meines damaligen Seelsorgers das Sehnen nach der Zeit der ersten Apostel erweckt, und ich fragte mich oft, warum es heute keine Apostel mehr gebe. Im Alter von 16 Jahren wurde ich zum ersten Mal zum Besuch eines Gottesdienstes in der Neuapostolischen Kirche eingeladen, leistete dieser Einladung jedoch jeine Folge. Am Weihnachtsfest es gleichen Jahres lud mich mein Bruder, der zu diesem Fest ebenfalls nach Hause gekommen war, zum zweiten Mal ein, an einem Gottesdienst teilzunehmen. Durch Schilderung seiner Glaubenserfahrungen und Erlebnisse gelang es ihm, mein Interesse an der mir noch unbekannten Sache zu wecken, so daß ich bereits einige Tage später, an Silvester, den ersten Gottesdienst besuchte. Am 23. März des folgendes Jahres wurde ich von dem verstorbenen Bischof Kröner in die Gemeinde Langenau, die bis dahin erst vier Seelen zählte, aufgenommen. Mit vier weiteren Jugendlichen, denen ich dann Zeugnis von dem Erlösungswerk unseres Gottes gebracht hatte, wurde ich am 27. Oktober 1923 versiegelt.
In den folgenden Jahren waren manche harte Kämpfe zu bestehen und viel Hohn und Spott zu ertragen. Wegen meiner Arbeit im Weinberg, die der Herr auch segnete, verlor ich mehrmals meine berufliche Stellung und wurde schließlich längere Zeit arbeitslos. Dies alles vermochte jedoch meinen Glauben an die einmal für richtig erkannte Wahrheit nicht zu erschüttern.
Am 10. November 1925 empfing ich aus der Hand des Apostels Gutbrod das Diakonenamt und am 22. August 1927 das Priesteramt. Erst im Jahre 1928 fand ich in Kempten wieder eine Stellung in meinem Beruf, und von dort aus konnte ich auch die mir anvertrauten Gemeinden Memmingen, Immenstadt und Sonthofen bedienen.
Um in meiner Arbeit im Hause des Herrn nicht zu sehr gehemmt zu sein, machte ich mich durch die Gründung eines eigenen Geschäftes im Frühjahr 1930 selbständig, das ich bis zum Ausbruch des Krieges betrieb. Am 4. Oktober 1931 setzte mich dann der Apostel Gutbrod in das Gemeindeevangelistenamt ein.
Im Februar 1940 wurde ich nach Landshut zum Heeresdienst einberufen, mußte aber infolge eines erlittenen Unfalls für den Innendienst bestimmt werden. Dadurch war es mir möglich, mich im Februar 1941 nach Kempten versetzen zu lassen, von wo aus ich die Allgäuer Gemeinden während des Krieges bedienen konnte. Der heimgegangene Apostel Schall setzte mich am 23. Juni 1946 in das Bezirksevangelistenamt und ein Jahr später, am 8. Juni 1947, zum Bezirksältesten für den Bezirk Kempten.
Als der Bezirksälteste Wörtz ernstlich erkrankte, betreute ich ab September 1948 auch den Bezirk Augsburg. Am 9. April 1950 empfing ich dann aus der Hand des Stammapostels Bischoff das Bischofsamt, und am 13. Juli 1952 wurde ich in einem feierlichen Gottesdienst zum Apostel ausgesondert, um in diesem Amt unter der Hand des Bezirksapostels Schall den Geschwistern in den Bezirken Augsburg, Kempten, Nürnberg, Hof und Ulm zu dienen. Nach der Gründung des selbständigen Apostelbezirkes Bayern am 1. 1. 1953 wurde mir dieser zur Leitung übertragen."
Auszug aus einem "Lebensbild" über Eugen Startz (mit freundlicher Genehmigung des Bischoff Verlages. Entnommen aus „Unsere Familie“ 14/2006. © Verlag Friedrich Bischoff GmbH, Neu-Isenburg):
„'Eine gute Henne bleibt auf ihren Eiern sitzen, bis etwas herauskommt. Macht das auch so! Bleibt so lange auf den Seelen sitzen, bis etwas herauskommt.'
Diesen Rat für die Weinbergsarbeit lebte Eugen Starz selbst vor, seit er als 16-jähriger die Neuapostolische Kirche kennengelernt hatte. Damals - zu Weihnachten 1922 - war er auf dem Weg von seiner Lehrstelle in Langenau zu seinem Elternhaus in Weidenstetten. Er freute sich auf einen 'gemütlichen' Heiligen Abend, an dem er mit seinen vier Brüdern Karten spielen wollte. Während des zweieinhalbstündigen Fußmarsches stand ihm jedoch ein Gemälde vom breiten und schmalen Weg vor Augen, das bei seinen Eltern im Schlafzimmer hing. Als kleiner Junge hatte er es oft betrachtet. Auf dem breiten Weg waren unter anderem Menschen dargestellt, die betrunken auf dem Boden lagen, Karten spielten oder sich prügelten. Immer wieder sagte ihm eine innere Stimme: 'Du bist jetzt schon auf dem breiten Weg, du sitzt bei denen, die Karten spielen!' Unter diesen Gedanken erreichte er sein Heimatdorf. Einer seiner Brüder begegnete ihm und sagte: 'Mensch, Eugen, geh bloß heim. Dein Bruder Adolf ist gekommen und predigt - ein Pfarrer ist gar nichts dagegen!' So erfuhr er an diesem Abend durch seinen Bruder erstmals von der Jesu- und Apostellehre. Jedes Gegenargument aus dem Kreis der durchaus gläubigen Familie konnte Adolf mühelos entkräften. Als er gegen 22 Uhr kurz nach draußen ging, meinten einige seiner Geschwister: 'Der hat doch einen Vogel!' Da schritt Vater Starz ein, der drei Stunden lang zugehört hatte und sagte: 'Was der Adolf heute Abend gesprochen hat, habe ich in meinem Leben noch nie gehört. Ich kenne meinen Adolf doch. Ich sage euch: Da muss ein anderer in ihm sein.' In den folgenden zwei Tagen erhielt Eugen Starz durch seinen Bruder weiter Zeugnis. Als er wieder an seinem Ausbildungsplatz kam, war er von der Echtheit der 'neuen' Lehre überzeugt. Am Silvesterabend erlebte Eugen den ersten Gottesdienst. Dazu begleitete er seine Tante in die Gemeinde Ulm. Sie war bereits neuapostolisch und er hatte den Kontakt mit ihr abgebrochen, nachdem er erfahren hatte, dass sie 'zu so einer Sekte' geht. 'Mit noch nicht 17 Jahren getraute ich mich zunächst nicht, alleine in die Familien zu gehen', so schreibt Eugen Starz in seinen Lebenserinnerungen. 'Ich ging deshalb abends an die Schlittenbahnen und holte dort einige junge Leute weg mit dem Hinweis: <<Ich muss dir etwas Hochwichtiges erzählen!>>'. Als er am 27. Oktober 1923 in Langenau versiegelt wurde, brachte er bereits vier weitere junge Gläubige mit an den Altar. Ein halbes Jahr später standen dort weitere 17 Gläubige zur Aufnahme bereit.
Als im April 1924 die kaufmännische Lehre von Eugen Startz in einer Eisenhandlung endete, drängte ihn sein Lehrherr, in einem anderen Betrieb weitere Erfahrungen zu sammeln. Er fand eine Arbeitsstelle in Isny. Sein Ältester ermunterte ihn zu dem Ortswechsel und bat ihn, dort eine Gemeinde aufzubauen. 'Als ich erfuhr, dass es in Isny nicht nur eine katholische und eine evangelische Kirche gibt, sondern auch die Zeugen Jehovas und die Adventisten eine Gemeinde haben, war mir klar, dass da der Herr Jesus in seinen Boten auch seinen Fuß hinsetzten kann', erinnerte er sich. Wie bereits in Langenau zog er Abend für Abend aus und erzählte den Menschen von seinem Glauben. Sein Vorsatz war, keinen Tag verstreichen zu lassen, ohne ein Tagwerk für den Heiland getan zu haben. Bald fanden sich interessierte Menschen, die zunächst die Gottesdienste im Kempten besuchen mussten. Zum ersten Gottesdienst in Isny am 7.Juni 1924 kamen 28 Gäste.
Aber es gab auch viele Widerstände. Als sich eine Frau, die Eugen Starz eingeladen hatte, bei seinem Chef beschwerte, sprach ihm dieser die Kündigung aus. Dennoch empfahl er seinem Mitarbeiter weiter - an einen Betrieb in der Nähe von Freudenstadt. Dort sollte er am 1. Oktober anfangen. Er hatte den Brief bereits in der Tasche, als ihm ein Glaubensbruder die Nachricht seines Vorstehers überbrachte, er solle abwarten, der liebe Gott habe für ihn einen Arbeitsplatz in der Nähe von Isny. Im völligen Vertrauen zerriss Eugen den Brief und sagte: 'So, lieber Gott, das ist dein Wort. Jetzt gib du auch die Erfüllung, sonst erzähle ich allen Leuten, dass mich der Herrgott angelogen hat.' Dieses kindliche Vertrauen enttäuschte der Herr nicht, prüfte aber die Geduld: 'Am 23. September hatte ich noch keine Stellung und am 30. September musste ich von der alten Stellung weg.' An diesem Abend fand er in einer Fachzeitschrift ein Stellenangebot per 1. Oktober in Immenstadt. Später offenbarte ihm ein leitender Angestellter: 'Herr Starz, wir hatten etwa 30 Bewerber, doch zu keinem konnte sich der Chef entschließen, obwohl sehr gute darunter waren. Dann kam ihr Schreiben auf seinen Tisch und sofort sagte er: <<Den nehmen wir!>>' Nun begann der gerade 19-jährige Eugen in Immenstadt eine Gemeinde aufzubauen. Am 10. November 1925 empfing er das Diakonenamt, zwei Jahre später das Priesteramt.
Von Immenstadt aus entstanden die Gemeinden Sonthofen, Oberstdorf, Kaufbeuren und Oberstaufen. Um sie besser bedienen zu können, erwarb Priester Starz einen BMW-Dixi. Dazu verkaufte er sein Harmonium und ließ sich von seinem Vater sein Erbe auszahlen. Um das Fahrzeug zu schützen brauchte er eine Garage. Da er die Garagenmiete von seinem Gehalt nicht aufbringen konnte, wandte er sich an seinen himmlischen Vater: 'Lieber Gott, jetzt habe ich schon das Auto für dein Werk gekauft, nun bewege du das Herz meines Chefs, dass er mir 20 Mark für die Garagenmiete als Gehalt mehr gibt. Die ersten 20 Mark bekommst du und dann jeden Monat sowieso den zehnten Teil.' Tatsächlich erhielt er zum neuen Monat 20 Mark mehr.
Um bei der Bedienung der Gemeinden flexibler zu sein, beschloss der 24-jährige Priester Starz, sich selbstständig zu machen. Gleichzeitig hatte er den Wunsch, zu heiraten. Auch diese Angelegenheit legte er in die Hand Gottes. So kam es, dass Eugen Starz am 31. Mai 1931 Martha Schneider aus Greiz (Thüringen) heiratete. Aus der Ehe gingen ein Sohn und eine Tochter hervor.
Während des Zweiten Weltkrieges wurde Eugen Starz durch den Tritt eines Pferdes verletzt. Nach seiner Genesung wurde er zunächst im Innendienst in Landshut eingesetzt. Von dort ließ er sich 1941 nach Kempten versetzen, wo er wegen eines Herzmuskelfehlers ebenfalls auf der Schreibstube saß. So konnte er sonntags die Gemeinden bedienen. An die Brüder im Feld verschickte er Hunderte von Briefen mit ausgesonderten Hostien. In den letzten Kriegsmonaten kam er zu einer Genesungskompanie in Lindau und konnte dort den Vorsteher vertreten, der noch einrücken musste. Nach Kriegsende erhielt der Evangelist Starz als 'Pastor für die Außengemeinden' eine Erlaubnis, die übliche Sechs-Kilometer-Zone zu überschreiten, um die Gemeinden mit dem Fahrrad oder per Anhalter zu besuchen. Gleichzeitig begann auch wieder die Weinbergsarbeit; unter den schrecklichen Eindrücken des Krieges waren die Seelen der Menschen besonders empfänglich für den göttlichen Samen.
1950 übernahm er aus der Hand des Stammapostels Johann Gottfried Bischoff das Bischofsamt und 1952 das Apostelamt. Als Bezirksapostel übernahm er zum 1. Januar 1953 den neu gegründeten Apostelbezirk Bayern. In den folgenden 30 Jahren arbeitete er so unermüdlich weiter wie zuvor um die anvertrauten Gemeinden zu pflegen und verlangende Seelen zu versiegeln. Die meisten Geschwister kannte er namentlich, wusste um die besonderen Verhältnisse und Anliegen in den Gemeinden und sorgte umsichtig dafür, dass kein Geld unnötig ausgegeben wurde.
Auch nach seiner aktiven Amtszeit besuchte er unermüdlich verwitwete und kranke Geschwister und kümmerte sich um die Seelen, die er jahrelang als aktiver Amtsträger bedient hat.
Anlässlich des 90. Geburtstages von E. Startz sagte Bezirksapostel K. Saur unter anderem: 'Das schönste Geburtstagsgeschenk ist, wenn er sieht, dass die Kinder Gottes, denen er jahrzehntelang gedient und für die er Opfer über Opfer gebracht hat, an des Herrn Altar hangen und sich um ihr ewiges Heil, um ihr ewiges Leben kümmern.'"
E. Startz' Gesundheitszustand verschlechterte sich zuletzt mehr und mehr. Den Trauergottesdienst führte Bezirksapostel K. Saur im Auftrag des Stammapostels R. Fehr am 6. Juni 1997 in München-Laim durch. Er verarbeitete dabei das Wort aus 2. Timotheus 4, 7.8: "Ich habe einen guten Kampf gekämpft, ich habe den Lauf vollendet, ich habe Glauben gehalten; hinfort liegt für mich bereit die Krone der Gerechtigkeit, die mir der Herr, der gerechte Richter, an jenem Tag geben wird, nicht aber mir allein, sondern auch allen, die seine Erscheinung lieb haben." Über den Heimgegangenen sagte er unter anderem: "Sein Leben lang kämpfte er für Gott und sein Werk, für die anvertrauten Seelen und gegen Satan und die Sünde."
Aus seiner Feder (Auszug):
- Erinnerungen (aus dem Kalender "Unsere Familie" 1954, S. 42)
- Der hemmende Verstand (aus dem "Jugendfreund" 1954, S. 15)
- Begegnungen (aus dem Kalender "Unsere Familie" 1955, S. 78)
- Von der Botschaft unseres Stammapostels (aus dem "Jugendfreund" 1955, S. 38)
- Leidenschaften (aus dem Kalender "Unsere Familie" 1956, S. 63)
- Der segensreiche Druck (aus dem Kalender "Unsere Familie" 1957, S. 53)
- Irdische und himmlische Heimat (aus dem Kalender "Unsere Familie" 1958, S. 53)
- Jugenderinnerungen (aus dem Kalender "Unsere Familie" 1963, S. 65)
- Vollkommenheit (aus dem Kalender "Unsere Familie" 1965, S. 71)
- Das Wort seiner Knechte (aus dem Kalender "Unsere Familie" 1966, S. 63)
- Reise nach Istanbul (aus dem Kalender "Unsere Familie" 1968, S. 70)
- Da die Zeit erfüllet war (aus dem Kalender "Unsere Familie" 1970, S. 100)
- Die innere Stimme (aus dem Kalender "Unsere Familie" 1971, S. 73)
- Gestilltes Sehnen (aus dem Kalender "Unsere Familie" 1972, S. 69)
- Erlebnisse (aus dem Kalender "Unsere Familie" 1973, S. 69)
- Schlimm ist nicht, was schlimm erscheint, das Schlimme oft ein großer Segen! (aus dem Kalender "Unsere Familie" 1974, S. 61)
- Geheimnisumwoben (aus dem Kalender "Unsere Familie" 1975, S. 60)
- Die Macht des Gebets (aus dem Kalender "Unsere Familie" 1976, S. 60)
- Die Kraft (aus dem Kalender "Unsere Familie" 1977, S. 59)
- Gegensätze (aus dem Kalender "Unsere Familie" 1979, S. 69)
- Denn siehe, es kommt ein Tag ... (aus dem Kalender "Unsere Familie" 1981, S. 91)
- Zusammenhänge (aus dem Kalender "Unsere Familie" 1982, S. 112)
- Die Antenne (aus dem Kalender "Unsere Familie" 1983, S. 116)
- Stimmt es "Jeder Glaube macht selig!"? (aus "Christi Jugend" 7/1983, S. 50)
- Siehe, ich mache alles neu (aus dem Kalender "Unsere Familie" 1984, S. 59
- Es ist meine größte Freude, an Gottes Werk mitzuarbeiten (aus dem Kalender "Unsere Familie" 1994, S. 100)
Bei Fragen kontaktieren Sie uns gerne unter redaktion@nak-geschichte.de.
E. Startz
13. Juli 1952
Downloads
- Bericht über den Jugendabend am 26. Sept. 1948 in München-Solln gehalten von dem Bezirksältesten Startz
- Ordinationsmitteilung (Mit freundlicher Genehmigung des Bischoff Verlages. Entnommen aus „Wächterstimme" 20/1952. © Verlag Friedrich Bischoff GmbH, Neu-Isenburg)
- Weihnachtsgrußkarte des Ehepaars M. und E. Startz aus dem Jahr 1979
- Rundschreiben Nr. 40
- Änderungen im Apostelkreis (Mit freundlicher Genehmigung des Bischoff Verlages. Entnommen aus „Wächterstimme" XX/1983. © Verlag Friedrich Bischoff GmbH, Neu-Isenburg)
- Zum 80. Geburtstag von Bezirksapostel i.R. Eugen Startz am 2. August 1986 (Mit freundlicher Genehmigung des Bischoff Verlages. Entnommen aus „Unsere Familie“ 14/1986. © Verlag Friedrich Bischoff GmbH, Neu-Isenburg)
- Bezirksapostel i.R. Eugen Startz 85 (Mit freundlicher Genehmigung des Bischoff Verlages. Entnommen aus „Unsere Familie“ 15/1991. © Verlag Friedrich Bischoff GmbH, Neu-Isenburg)
- Bezirksapostel i.R. Startz wird 90 Jahre alt (Mit freundlicher Genehmigung des Bischoff Verlages. Entnommen aus „Unsere Familie“ 15/1996. © Verlag Friedrich Bischoff GmbH, Neu-Isenburg)
- Danksagung zum 90. Geburtstag
- Gottesdienst zum 90. Geburtstag von Bezirksapostel i.R. Startz (Mit freundlicher Genehmigung des Bischoff Verlages. Entnommen aus „Unsere Familie“ 2/1997X. © Verlag Friedrich Bischoff GmbH, Neu-Isenburg)
- Todesanzeige von E. Startz
- Trauernachricht für E. Startz
- Danksagung
- Todesmitteilung (Mit freundlicher Genehmigung des Bischoff Verlages. Entnommen aus „Unsere Familie“ XX/1997. © Verlag Friedrich Bischoff GmbH, Neu-Isenburg)
- Bezirksapostel i.R. Eugen Startz heimgegangen (Mit freundlicher Genehmigung des Bischoff Verlages. Entnommen aus „Unsere Familie“ 15/1997. © Verlag Friedrich Bischoff GmbH, Neu-Isenburg)
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