* Bezirksapostel von 1976 bis 1978
* Stammapostel von 1978 bis 1988
Lebensdaten
- geboren am 20. Februar 1925 in Bern, Schweiz
- gestorben am 17. November 1994 in Bern, Schweiz
Amtstätigkeit
- 1949: Unterdiakon
- 1952: Diakon
- 1953: Priester
- 1964: Hirte
- 9. Dezember 1965: Bezirksevangelist durch Bezirksapostel Ernst Streckeisen
- 10. Juli 1966: Bezirksältester
- 27. April 1969: Bischof durch Stammapostel Walter Schmidt in Esslingen, Baden-Württemberg
- 1. Januar 1976: Bezirksapostel durch Stammapostel Ernst Streckeisen in Zürich-Wiedikon, Schweiz
- 18. November 1978: Stammapostel
- 3. Mai 1988: Ruhesetzung durch Stammapostel Richard Fehr in einem Berner Spital
Arbeitsbereich
Andorra, Bulgarien, Teile Frankreichs, Italien, Jugoslawien, Liechtenstein, Österreich, Rumänien, San Marino, Schweiz, Spanien, Tschechoslowakei, Ungarn; ab 1978 weltweit
Aus seinem Leben
(Mit freundlicher Genehmigung des Bischoff Verlages. Entnommen aus der Loseblattsammlung „Apostel der Endzeit“. © Verlag Friedrich Bischoff GmbH, Neu-Isenburg)
„Gegen Ende des 16. Jahrhunderts wanderten meine Vorfahren mütterlicherseits aus Südfrankreich in die Schweiz aus. Wie die Chronik berichtet, waren unter ihnen Landwirte, Handwerker und Geistliche. Alle hatten um ihres Glaubens willen viel zu erdulden und sogar ihre damalige Heimat verlassen müssen. Freundliche Aufnahme fanden sie in Zürich, Bern und im Kanton Aargau.
Aus diesen Geschlechtern – man nannte sie Hugenotten – stammt mein Großvater Hans Plüss (1873-1940), von dem ich viel mitbekommen habe. Er wurde 1905 neuapostolisch und diente später als Bischof. Oft war ich während meiner Schulferien bei ihm und sah, wie er für Gottes Werk eiferte und sich sorgte. Wenn er jeweils aus seinem kleinen Büro mit den Worten des Psalmisten in die Küche trat: ‚Lobe den Herrn, meine Seele, und vergiß nicht, was er dir Gutes getan hat‘, so sagte die Großmutter: ‚Vater, hast du es schwer?‘ Damals konnte ich diese Zwiegespräche nicht ganz verstehen – wohl aber heute!
Mein Großvater väterlicherseits starb, als das älteste seiner Kinder neun Jahre alt war. Die Not für die nun alleinstehende Großmutter war drückend. Im Herbst 1899 wurden sie und die sechs Kinder durch Stammapostel Krebs versiegelt.
Aus diesen beiden Familien stammen meine Eltern. Das junge Paar zog nach Bern. Dort wechselte mein Vater seinen erlernten Beruf und wandte sich der neu entstehenden Automobilbranche zu. Er eröffnete die erste „Schule für Automobil-Chauffeure“. Dadurch gehörte er zu den ersten Amtsträgern, die ein Automobil besaßen, das er wie auch seine Kraft in den Dienst des Herrn stellte. Eifrig arbeitete er mit, in der Umgebung von Bern Gemeinden aufzubauen. Der treue Gott hat ihn dadurch auch in seinem Beruf zu segnen gewußt.
Ich kam am 20. Februar 1925 als erstes Kind zur Welt, später folgten noch zwei Brüder. Umgeht von dieser glaubenstreuen neuapostolischen Familie verlebten wir eine schöne Kindheit und Jugendzeit. Dafür bin ich meinen Eltern heute noch herzlich dankbar. Meine Mutter legte ein gutes Glaubensfundament in unsere Kinderherzen. Sie lehrte uns beten und opfern.
Mein Vater bediente die 15 Kilometer von Bern entfernte Gemeinde Schwarzenburg, zunächst als Diakon und später als Priester und Vorsteher. Oft nahm er uns mit, und schon als Schulkind spielte ich dort das Harmonium. Später, während meiner Lehrzeit als Maschinen-Mechaniker, hieß mich mein Vater den neu gegründeten Chor leiten; der zweite Weltkrieg war gerade im Gange, und das Dorf war nur mit dem Fahrrad zu erreichen. Wehe, wenn ein Reifen entzweiging, sie waren nur schwer zu beschaffen..! Für den Gesangchor mußten die Lieder mit der Hand abgeschrieben werden, besaßen wir doch nur drei alte Liedermappen für zwanzig Sänger. Trotz aller Hindernisse blieb die Freude am Herrn immer unsere Stärke.
Einer jungen Schwester aus dem Chor gab mein Vater den Auftrag, sich der Sonntagsschüler anzunehmen. Sie tat es in großer Gottesfurcht und mit viel Liebe. Damals wußte ich noch nicht, daß der ewige Gott diese Schwester als meine treue und liebe Lebensgefährtin vorgesehen hatte.
Nach meiner Ausbildung besuchte ich das Technikum. Das Studium schloß ich mit dem Diplom eines Automobiltechnikers ab. Später gründete ein tüchtiger Kaufmann mit mir zusammen ein Geschäft in der Automobil-Ersatzbranche.
Im Jahre 1949 verheiratete ich mich mit Hedi Wenger. Unsere Ehe segnete der himmlische Vater mit zwei Söhnen, die treu im Werk Gottes arbeiten; es blieben aber auch mancherlei Krankheiten und allerlei Prüfungen nicht aus, doch erlebten wir immer wieder die Hilfe des treuen Gottes.
Für die Gemeinde Schwarzenburg wurde ich 1949 zum Unterdiakon, 1952 zum Diakon und 1953 zum Priester gesetzt. Im Jahre 1958 bekam ich den Auftrag, der Gemeinde Niederscherli als Vorsteher zu dienen. Der Abschied fiel uns nicht leicht. Am 29. April 1964 wurde ich zum Vorsteher der Gemeinde Bern-Bümpliz berufen.
Am 9. Dezember 1965 ordinierte mich Bezirksapostel Streckeisen als zusätzliche Hilfe des Bezirksältesten Eberhardt. Als dieser edle Gottesknecht am 10. Juli 1966 in den Ruhestand trat, empfing ich das Bezirksältestenamt.
Der 27. April 1969 wurde zu einem besonderen Markstein in meinem Leben. Stammapostel Walter Schmidt sonderte mich in Esslingen/Württemberg zum Bischof aus. Zusätzlich zu dem Bezirk Bern-Balderstraße betreute ich von nun an auch die Bezirke Bern-Breitenrain, Langenthal und Thun. Gern denke ich an das schöne Wirken mit Apostel Hänni, mit dem ich zusammenarbeiten durfte, sowie mit den Bezirksämtern und Brüdern bei der Pflege des Eigentums unseres himmlischen Vaters. Auch als Bischof war ich noch in unserem Geschäft tätig, denn die Aufbauarbeiten duldeten keine Unterbrechung. Bezirksapostel Streckeisen und Apostel Hänni zeigten viel Verständnis für meine Situation und hießen meinen Plan gut, mich später allmählich von der Tätigkeit im Geschäft freizumachen. Tüchtige Mitarbeiter waren inzwischen herangewachsen.
Als 1975 unser geliebter Stammapostel Schmidt in den Ruhestand trat, bestimmte er den Bezirksapostel Ernst Streckeisen zu seinem Nachfolger. Dieser leitete noch ein Jahr gleichzeitig den bislang von ihm betreuten Apostelbezirk Schweiz. Am Neujahrstag 1976 übertrug er mir im Beisein vieler Apostel in Zürich-Wiedikon das Bezirksapostelamt und sagte dabei: ‚Ich lege dir die Last auf, die ich 23 Jahre getragen habe …‘ Damit verbunden war auch die Pflege der Gemeinden in Österreich, Italien und Spanien. Tiefbewegt habe ich damals diesen Auftrag aus der Hand des Herrn entgegengenommen. Das Psalmwort, das als Grundlage für jenen Gottesdienst diente, blieb mir bis heute Richtschnur: ‚Wirf dein Anliegen auf den Herrn; der wird dich versorgen!‘ (Psalm 55, 23). Dankbar, rechtzeitig Vorkehrungen getroffen zu haben, zog ich mich nun ganz von meinem irdischen Geschäft zurück. Der treue Gott hatte diese Gedanken im voraus in meine Seele gelegt, als ich noch gar nicht wußte, was auf mich zukommen würde.
So wollte ich nun als Bezirksapostel für die Schweiz und die mitbetreuten Länder meine ganze Kraft in den Dienst des Herrn stellen und konnte dies mit seiner Hilfe auch eine kurze Zeit tun. Aber es kam bald wieder anders. – Nach dem am 8. November 1978 erfolgten unerwarteten Heimgang von Stammapostel Streckeisen wurde ich vom Herrn und im Einssein aller Apostel an seine Stelle gerufen.
Im Bewußtsein der mit übertragenen, noch größeren Verantwortung will ich in engster Verbindung mit unserem Gott, dem Anfänger und Vollender aller Dinge, und mit unserem Welterlöser Jesus wie auch mit allen seinen Aposteln auf Erden sowie mit unseren voraufgegangenen Lieben diesen heiligen Auftrag erfüllen. Ich möchte allen Seelen aus den vielen Völkern und Nationen, aus den mancherlei Sprachen und Zungen, im Hinblick auf den Tag der nahen Ersten Auferstehung eine Hilfe zur Vollendung sein.“
H. S. Urwyler erlitt nach einer Afrikareise im Jahr 1987 einen schweren Schlaganfall, von dem er sich nicht wieder vollständig erholen sollte. In einem Berner Spital ordinierte er im Beisein mehrerer Bezirksapostel Richard Fehr zunächst am 28. August 1987 zum Stammapostelhelfer und dann am 3. Mai 1988 zum Stammapostel und wurde daraufhin in den Ruhestand versetzt.
Die letzten Jahre von H. S. Urwyler waren von weiteren Schlaganfällen und deren Folgen gekennzeichnet. Er verstarb am 17. November 1994 im Kreis seiner Familie.
Stammapostel R. Fehr sagte über ihn unter anderem, dass er ein besonderer Kreuzträger gewesen sei, der das ihm Auferlegte sehr vorbildlich getragen habe. Er habe nie eine Klage gehört, nie eine Unzufriedenheit gefühlt. Sein Dienen und Wirken, das von großer Liebe getragen gewesen sei, sei bei allen Anvertrauten unvergessen. Seine große Herzenswärme habe in alle Seelen gestrahlt, die er gepflegt und bedient habe.
Die Trauerfeier führte Stammapostel R. Fehr am 24. November 1994 in Ostermundigen (Schweiz) durch.
Aus seiner Feder (Auszug):
- Vorbereitungen (aus dem Kalender "Unsere Familie" 1977, S. 68)
- Lösen - Binden (aus dem Kalender "Unsere Familie" 1979, S. 77)
- Ein neues Jahrzehnt (aus dem Kalender "Unsere Familie" 1980, S. 3)
- Anno Domini 1980 (aus dem Kalender "Unsere Familie" 1980, S. 31)
- Kalenderjahr (aus dem Kalender "Unsere Familie" 1981, S. 31)
- O Leben voller Segen, das ganz sich andern gibt! (aus "Unsere Familie" 8/1981, S. 200)
- Der Altar des Herrn (aus dem Kalender "Unsere Familie" 1982, S. 30)
- Liebe Geschwister (aus der "Wächterstimme" 1/1982, S. 1)
- Der Herr kennt eure Bedürfnisse (aus der "Wächterstimme" 12/1982, S. 89)
- Meine herzlich geliebten Schwestern und Brüder (aus der "Wächterstimme" 18/1982, S. 137)
- Meine herzlich geliebten Glaubensgeschwister (aus der "Wächterstimme" 20/1982, S. 153)
- Friede sei mit euch (aus der "Wächterstimme" 24/1982, S. 185)
- Ein neuer Gedanke (aus dem Kalender "Unsere Familie" 1983, S. 30)
- Zum neuen Jahr (aus der "Wächterstimme" 1/1983, S. 1)
- Jubiläum (aus dem Kalender "Unsere Familie" 1984, S. 33)
- Jerusalem ist gebaut, daß es eine Stadt sei, da man zusammenkommen soll! (aus "Unsere Familie" 1/1984, S. 3)
- Tiefgang (aus "Christi Jugend" 1/1984, S. 1)
- Sprachen (aus "Christi Jugend" 2/1984, S. 9)
- Verbindungen (aus "Christi Jugend" 3/1984, S. 17)
- Aussaat (aus "Christi Jugend" 4/1984, S. 25)
- Himmelfahrtsbotschaft 1984 (aus "Christi Jugend" 5/1984, S. 33)
- Der Heilige Geist (aus "Christi Jugend" 6/1984, S. 43)
- Wort-Spiegel (aus "Christi Jugend" 7/1984, S. 49)
- Im Krankenhaus (aus "Christi Jugend" 8/1984, S. 58)
- Die Tugenden (aus "Christi Jugend" 9/1984, S. 66)
- Gemeinschaft (aus "Christi Jugend" 10/1984, S. 73)
- Friedhof (aus "Christi Jugend" 11/1984, S. 81)
- Der Letzte (aus "Christi Jugend" 12/1984, S. 89)
- Immer wieder - immer neu (aus dem Kalender "Unsere Familie" 1985, S. 30)
- Die Ameise (aus "Christi Jugend" 1/1985, S. 1)
- "Unsere Familie" am Jahreswechsel 1984/1985 (aus "Unsere Familie" 1/1985, S. 3)
- Winter (aus "Christi Jugend" 2/1985, S. 9)
- Eine verlorene Stunde (aus "Christi Jugend" 3/1985, S. 17)
- Geburtstags-Dank (aus "Wächterstimme" 5/1985, S. 33)
- Jahresprogramm (aus "Christi Jugend" 4/1985, S. 25)
- Herzlichen Dank! (aus "Christi Jugend" 5/1985, S. 33)
- Vor hundert Jahren (aus "Christi Jugend" 6/1985, S. 43)
- Festgottesdienst vom 20. Februar 1985 (aus "Christi Jugend" 7/1985, S. 49)
- Herzlich danke ich (aus "Christi Jugend" 8/1985, S. 58)
- Entscheidungen (aus "Christi Jugend" 9/1985, S. 66)
- Einmütigkeit (aus "Christi Jugend" 10/1985, S. 73)
- Original oder Kopie? (aus "Christi Jugend" 11/1985, S. 81)
- Tonga - Westsamoa (aus "Christi Jugend" 12/1985, S. 89)
- Woher - wohin? (aus dem Kalender "Unsere Familie" 1986, S. 32)
- Pflichten des Menschen (aus "Christi Jugend" 1/1986, S. 1)
- Und sorget nicht, wie oder was ihr antworten oder sagen sollt (aus "Christi Jugend" 2/1986, S. 9)
- Das Zeugnis Jesu (aus "Christi Jugend" 3/1986, S. 17)
- Neuapostolische Kirche - was ist das? (aus "Christi Jugend" 4/1986, S. 25)
- Neuapostolische Kirche - was ist das? - Teil 2 (aus "Christi Jugend" 5/1986, S. 33)
- Bildung (aus "Christi Jugend" 6/1986, S. 43)
- Bildung - Teil 2 (aus "Christi Jugend" 7/1986, S. 49)
- Unser Tagesgespräch (aus "Christi Jugend" 8/1986, S. 58)
- Unser Tagesgespräch - Schluss (aus "Christi Jugend" 9/1986, S. 66)
- Der verstaubte Korb (aus "Christi Jugend" 10/1986, S. 73)
- ... bevor das Tor geschlossen wird (aus "Christi Jugend" 11/1986, S. 81)
- Liebe Jugend! (aus "Christi Jugend" 12/1986, S. 89)
- Rückblick - Ausblick (aus dem Kalender "Unsere Familie" 1987, S. 30)
- Die Vollendung - Teil 1 (aus "Christi Jugend" 1/1987, S. 1)
- Die Vollendung - Teil 2 (aus "Christi Jugend" 2/1987, S. 9)
- Konzentration auf den letzten Schritt (aus "Christi Jugend" 3/1987, S. 17)
- Der "Steinerne Mann" (aus "Christi Jugend" 4/1987, S. 25)
- Wo sind Gottes Wege? (aus "Christi Jugend" 5/1987, S. 33)
- Werdet voll des Heiligen Geistes (aus "Christi Jugend" 6/1987, S. 43)
- Liebe Jugend - herzlichen Dank! (aus "Christi Jugend" 7/1987, S, 49)
- Opfern (aus "Christi Jugend" 8/1987, S. 58)
- Frühling - Herbst (aus "Christi Jugend" 9/1987, S. 66)
- Unser Ziel (aus "Christi Jugend" 10/1987, S. 73)
- Sonntags-Stimmung (aus "Christi Jugend" 11/1987, S. 81)
- Zerbrochen (aus "Christi Jugend" 12/1987, S. 89)
- Unser Ziel (aus dem Kalender "Unsere Familie" 1988, S. 31)
- Ihr lieben Brüder und Geschwister (aus "Unsere Familie" 4/1988, S. 99)
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Die Inhalte der "Lebensdaten der Apostel" werden laufend aktualisiert. Oft ist es aber sehr schwierig, an Informationen heranzukommen.
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H. S. Urwyler (Fotograf: Privat: Mit freundlicher Genehmigung des Bischoff Verlages. Entnommen aus „Wächterstimme" vom 1. Februar 1976. © Verlag Friedrich Bischoff GmbH, Neu-Isenburg)
1. Januar 1976
Downloads
- Stimmprobe von Bezirksapostel H. S. Urwyler bei einem nordrhein-westfälischen Jugendtag
- Stimmprobe von Stammapostel H. S. Urwyler
- Der Vater des Prinzips "Eigenverantwortung" (von "nac.today")
- Leise Worte, große Wirkung: Aufbruch in eine neue Epoche (von "nac.today")
- Den Glaubensgeschwistern ein Familienvater (von "nac.today")
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