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Echzell-Bingenheim

 

Gemeinde-Basisdaten

Bezirk: Frankfurt
Gemeindegründung: 1916
Kirchweihe: 20. November 1968
Anschrift: Bergstraße 1, 61209 Echzell
Gemeindestatus: Geschlossen seit 22. Januar 2023; ZUsammenführung mit der Gemeinde Friedberg am Standort Friedberg

Portrait
Bingenheim war zwar eine kleine Gemeinde aber mit großer Geschichte.
Die Anfänge der Gemeinde Echzell-Bingenheim reichten bis in das Jahr 1916 zurück. Ländlich, inmitten der Wetterau gelegen ist es nicht untypisch: „Jeder kennt jeden und alle arbeiten aktiv in der Gemeinde mit. Trotzdem sind wir offen und heißen jedermann an Sonn- und Feiertagen herzlich bei uns willkommen.“


Gemeindebereich

Zum Gemeindebereich gehörten viele kleine Ortschaften der Wetterau im Umkreis von ca. 7 Kilometern rund um Echzell-Bingenheim. Im Einzelnen sind das  Gettenau, Bissis, Heuchelheim Grund-Schwalheim, Berstadt, Wohnbach, Geisenheim, Wölfersheim, Södel, Melbach, Beienheim, Weckesheim, Dorn-Assenheim, Reichelsheim, Heuchelsheim, Blofeld, Leidhecken, Dauernheim, Ober-Mockstadt, Nieder-Mockstadt und Staden.

Eng verbunden war die Gemeinde schon immer mit der Nachbargemeinde Friedberg, wohin die Gemeindeschon lange regelmäßig zu den Wochengottesdiensten eingeladen war.
 

Aus der Gemeindechronik

1916 und 1917 zogen einige junge Glaubensschwestern nach Echzell, die die Gottesdienste im benachbarten Nieder-Florstadt besuchten. Bald wurden sie von jungen Männern in die Kirche begleitet, die später alle Gemeindemitglieder wurden.

Aufgrund des langen Weges fanden ab Weihnachten 1924 die Gottesdienste alle 14 Tage im Haus der Familie Betzendörfer in Echzell statt. Die Betreuung der Gemeinde erfolgte in dieser Zeit durch Amtsträger aus Nieder-Florstadt.
Ab 1931 versammelten sich die stetig wachsende Gemeinde zum Gottesdienst im Haus ihres damaligen Vorstehers, Priester Heinrich Ruppel.
Nachdem die Räumlichkeiten der Familie Ruppel für die wachsende Gemeinde nicht mehr ausreichten, wurden die Gottesdienste ab Januar 1952 im Gemeindesaal der Volksschule Bingenheim gehalten.
Am 20. November 1968 konnte die inzwischen auf 43 Geschwister angewachsenen Gemeinde die neu erbaute Kirche in Bingenheim, Bergstrasse 1, beziehen. Den Weihegottesdienst hielt Bischof Rudolf Weine.
In den Jahren 1990 – 1993 wurde wegen der großen Anzahl von Kindern ein zusätzlicher Kinder/Jugendraum angebaut und gleichzeitig die Außenanlage umgestaltet.

Zum Zeitpunkt ihrer Gründung gehörte die Gemeinde zum Bezirk Ffm.-Ost und ab 1956 zum Bezirk Frankfurt-Nord und von 1983 bis 2017 zum Bezirk Bad Homburg. Im Januar 2017 wurde der Bezirk Bad Homburg wieder mit den Stadtgemeinden zum Bezirk Frankfurt zusammengeschlossen.
Seelsorgerisch wird die Gemeinde von Priester Norbert Lauster betreut, der von zwei weiteren ehrenamtlich tätigen Seelsorgern unterstützt wird.

30. April 2017

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Bischof Kramer am Altar
von rechts Priester Norbert Lauster, Bezirksevangelist Seibert, Priester Michael Ohland, Apostel Opdenplatz, Priester Reinhard Ober
Von links: Bezirksevangelist Peter Blum, Bezirksvorsteher Hirte Christopher Groß, Bezirksevangelist Klaus Heubach, Apostel Gert Opdenplatz, Priester Müller – Bingenheim, Priester Norbert Lauster – Vorsteher Bingenheim, Priester Stefan Krieg – Vorsteher Bad Nauheim, Priester Jens Feyerabend – Vorsteher Friedberg)
Ruhesetzung Priester Müller, (rechts) Amtsbestätigung für Gemeinde Friedberg Priester Norbert Lauster und sein Sohn, Vorsteher von Friedberg Priester Jens Feyerabend
 

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