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M. Ecke

Max Ecke (N0037)

 

* Apostel von 1911 bis 1921

 

Lebensdaten

  • geboren am 11. August 1876 in Görlitz, Preußen
  • gestorben am 16. Januar 1965 in Görlitz, DDR

 

Amtstätigkeit

  • 22. Oktober 1911: Apostel durch Stammapostel Hermann Christoph Niehaus in Dresden
  • 1. Juni 1921: Amtsenthebung durch Stammapostel Hermann Christoph Niehaus
  • ab 1921: Apostel im Reformiert-Apostolischen Gemeindebund

 

Arbeitsbereich
Sachsen

 

Aus seinem Leben

Der Katholik M. Ecke wurde 1897 im Rheinland durch Apostel H. C. Niehaus versiegelt. Nach dem Tod des Vaters kehrte er in seine Heimatstadt zurück und lernte dort das Metallhandwerk. Nach Missionieren im persönlichen Umfeld konnten bereits 1898 13 Personen durch Stammapostel F. Krebs versiegelt werden. M. Ecke wurde zum Gründer zahlreicher Gemeinden und Stationen in Schlesien und Böhmen. 

Stammapostel Niehaus ordinierte ihn im Jahr 1911 zur "Hilfe und Stütze unter der Hand des Apostels Brückner". Aufgrund schwerer Lehrdifferenzen mit dem Stammapostel verließen er und Bezirksapostel C. A. Brückner 1921 die Neuapostolische Kirche und wurden daraufhin des Amtes enthoben. Am 5. Mai 1921 gründeten sie den "Reformiert-Apostolischen Gemeindebund".

Im Jahr 1936 verstarb seine Ehefrau. Aus der Ehe sind zwei Kinder hervorgegangen.

M. Ecke verstarb nach langer Krankheit. Die Trauerfeier führte Apostel Rudolf Ludwig (Refomiert-Apostolischer Gemeindebund) am 21. Januar 1965 in der evangelischen Nikolaikirche in Görlitz durch. Dabei verwendete er ein Bibelwort aus 1. Korinther 9.

M. Ecke

22. Oktober 1911

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