* Apostel von 1980 bis 1981
* Bezirksapostel von 1981 bis 1987
* Stammapostelhelfer von 1987 bis 1988
* Stammapostel von 1988 bis 2005
Lebensdaten
Amtstätigkeit
- 15. November 1961: Unterdiakon
- 11. November 1962: Diakon
- 18. August 1963: Priester
- 30. Mai 1971: Evangelist
- 12. April 1973: Bezirksältester
- 18. Juli 1976: Bischof
- 25. Mai 1980: Apostel durch Stammapostel Hans Samuel Urwyler in Bern
- 7. Juni 1981: Bezirksapostel durch Stammapostel Hans Samuel Urwyler in Bern
- 28. August 1987: Stammapostelhelfer durch Stammapostel Hans Samuel Urwyler in einem Spital in Bern, Schweiz
- 3. Mai 1988: Stammapostel durch Stammapostel Hans Samuel Urwyler in einem Spital in Bern, Schweiz (offizieller Amtsantritt am 22. Mai 1988 in Fellbach, Baden-Württemberg)
- 15. Mai 2005: Ruhesetzung durch Stammapostel Wilhelm Leber in Fellbach, Baden-Württemberg
Arbeitsbereich
- Teile der Schweiz
- ab 1981 auch: Andorra, Bulgarien, Costa Rica, Gabun, Italien, Jugoslawien, Liechtenstein, Nicaragua, Österreich, Rumänien, San Marino, gesamte Schweiz, Spanien, Tschechoslowakei, Ungarn
- ab 1987: weltweit
Aus seinem Leben
(Mit freundlicher Genehmigung des Bischoff Verlages. Entnommen aus der Loseblattsammlung „Apostel der Endzeit“. © Verlag Friedrich Bischoff GmbH, Neu-Isenburg)
„Im Zürcher Weinlanddorf Flaach erblickte ich am 15. Juli 1939 das Licht der Welt. Das größte Vermächtnis meiner Eltern liegt darin, daß ich von Geburt an im neuapostolischen Glauben heranwachsen konnte und das Glied einer Segenslinie werden durfte.
Im Taufregister des Zürcherischen Staatsarchives ist zu lesen, daß ums Jahr 1780 in Flaach ein Mädchen mit dem Namen Fehr geboren wurde. Es handelte sich wohl bei dieser Frau um eine meiner Vorfahren. Einer ihrer Enkel war in Hamburg Pastor. Dieser verkaufte damals der Neuapostolischen Kirche in Hamburg ein Gotteshaus, das früher der Philadelphia-Gemeinde gehörte. Die Großmutter jenes Pastors, der die Kirche Hamburg-Borgfelde der Neuapostolischen Gemeinde überließ (eines der ersten eigenen Kirchengebäude, das wir damals weltweit überhaupt besaßen), war also eine geborene Fehr.
Meine Großmutter, die zuvor als eine der strengsten Methodistinnen gegolten hatte, war die erste Apostolische in Flaach. Sie wurde eingeladen von dem späteren Apostel Rudolf Schneider jun., der als 18jähriger in Flach im Weinberg des Herrn tätig war.
Am 14. September 1939 empfing ich aus der Hand des Apostels Rudolf Schneider sen. das Siegel der Gotteskindschaft. Während unsagbares Leid über Europa und weite Teile der Welt zog, erlebte ich in bescheidenen Verhältnissen schöne Kinder- und Schuljahre. Im bäuerlichen Leben, verbunden mit Tieren, Feld und Acker, wuchs ich heran. Es galt, bei der vielfältigen Arbeit immer tüchtig Hand anzulegen.
Schon früh lernte ich tiefsten Seelenschmerz kennen, denn mit zwölf Jahren stand ich am Grab meiner geliebten Mutter. Nach schwerer Leidenszeit, in der ich sie oft mit Tränen in den Augen und unter Aufbietung letzter Kräfte ihre Arbeit verrichten sah, war der Heimgang für sie wohl eine Erlösung, für mich aber Ursache durchweinter Nächte. Oft höre ich noch ihre Worte: 'Mein Junge, bleib treu!'
Nach Abschluß der Schulzeit ergriff ich den Beruf eines Schriftsetzers. Damals waren Lehrjahre wirklich keine Herrenjahre. Oft mußte ich lange sparen, bis ich ein Kleidungsstück erstehen konnte. Auch fehlte gerade in diesen Jahren die fürsorgende Mutter sehr. Nach dem Lehrabschluß bildete ich mich in dem erlernten Beruf weiter. Nach zehn Jahren wechselte ich in die Werbebranche über, war dort zunächst einige Zeit im Außendienst tätig, doch dann bekam ich die Leitung einer Filiale übertragen.
In jungen Jahren lernte ich im Kreis der Jugend meine künftige Frau Sonja kennen. Am 8. September 1960 heirateten wir; zu diesem Ehebund spendete der Apostel R. Schneider jun. in der Gemeinde Hüntwangen den Segen. In den Jahren gemeinsamer Glaubens- und Lebenswanderung ist mir meine liebe Frau stets eine große und segensreiche Hilfe gewesen. Unsere Ehe wurde mit einem Sohn gesegnet. Am 8. September 1985 empfingen wir aus der Hand des Stammapostels Urwyler den Segen zur silbernen Hochzeit. Vor mir steht noch das Wort, das dem Gottesdienst zugrunde lag: ‚Es ist kein Gott wie der Gott Jesuruns. Der im Himmel sitzt, der sei deine Hilfe, und des Herrlichkeit in Wolken ist. Zuflucht ist bei dem alten Gott und unter den ewigen Armen. Und er wird vor dir her deinen Feind austreiben und sagen: Sei vertilgt!‘ (5. Mose 33, 26.27). […]
In dem denkwürdigen Gottesdienst zu Bern am Pfingstsonntag, dem 25. Mai 1980, empfing ich das hohe Amt eines Apostels Jesu. Die Empfindungen, die dabei meine Seele durchzogen, möchte ich in dem Wort zusammenfassen: 'Je höher du bist, je mehr demütige dich; so wird dir der Herr hold sein' (Sirach 3, 20).
An Pfingsten 1981 hielt der Stammapostel Urwyler in Bern einen Gottesdienst, der in viele Gemeinden Europas übertragen wurde. Anwesend waren außer allen europäischen Aposteln auch die Bezirksapostel Fernandes, Gerke und Kraus; insgesamt waren 34 Apostel beieinander. An diesem Tag, dem 7. Juni 1981, empfing ich das Bezirksapostelamt für den Bezirk Schweiz, zu dem auch die Gemeinden in Italien, Österreich und Spanien gehören und von wo aus auch andere Staaten Europas betreut werden. Bei der Einsetzung sagte der Stammapostel Urwyler unter anderem: ‚Seit ein paar Tagen weißt du, was geschehen soll. Inzwischen konntest du dem lieben Gott darlegen, was dein Herz bewegt. Da werden dir die Gedanken gekommen sein: Herr, du kennst mich und die Verfassung meiner Seele und weißt, wie ich es meine und daß ich das von mir aus nicht tun kann. – Bei einer solchen Herzenstellung legt der himmlische Vater Kraft und Segen auf dich, was vielfältig dem Volk Gottes hier im Land und in den zu pflegenden Ländern zugute kommen wird. Ein Bezirksapostel ist wie ein Kanal, durch den der liebe Gott das, was vom Haupte kommt, in die Amtsträger und in alle Kinder Gottes leitet. Ein solcher Kanal muß immer durchlässig sein, damit alles hindurchfließen kann, was vom Herrn kommt; er hat aber noch eine ganz besondere Fähigkeit: Er öffnet sich weit zur rechten Zeit und schließt sich sofort bei Gefahr, wenn etwas von unten kommt, das in die Reihen der Gotteskinder einbrechen will. Um das zu können, muß man sich ganz dem lieben Gott hingeben und muß beten, beten und nochmals beten.‘
Wegen der schweren Erkrankung, die den Stammapostel Urwyler Anfang Juli 1987 dienstunfähig machte, beauftragte er mich noch im Juli mit seiner Vertretung. Nur wenig später, am 28. August 1987, sonderte der Stammapostel Urwyler mich im Beisein einiger Bezirksapostel zum Stammapostelhelfer aus; die Einführung in dieses Amt nahm der Bezirksapostel Steinweg am 20. September 1987 während eines Ämtergottesdienstes in Bern, der nach 117 Gemeinden in 11 Ländern Europas übertragen wurde, vor.
Am Dienstag, dem 3. Mai 1988, sonderte mich der Stammapostel Urwyler im Spital zu Bern im Beisein der Bezirksapostel Engelauf, Fernandes, Higelin, Kraus, Kühnle und Steinweg zum Stammapostel aus. Aufgrund seiner schweren Erkrankung und der damit verbundenen starken Beeinträchtigung in der Ausführung seines hohen Amtes hatte sich der Stammapostel Urwyler entschlossen, in den Ruhestand zu treten. Schon seit längerer Zeit hatte er den lieben Gott gebeten, ihm Zeichen zu geben, wer sein Nachfolger im Stammapostelamt werden soll. Zu dieser Bitte hat sich der Herr bekannt.
Während der kurzen Zeit meiner Tätigkeit als Stammapostelhelfer hatte ich einen Einblick in die mit dem Stammapostelamt verbundenen Sorgen und Lasten erhalten. Deshalb stellte ich oft die Frage, warum ausgerechnet ich die Bürde des Stammapostelamtes auferlegt bekommen sollte, aber trotzdem folgte ich dem Ruf des Herrn.
In dem Gottesdienst zu Pfingsten, am 22. Mai 1988, in Fellbach bei Stuttgart, habe ich offiziell mein neues Amt angetreten. Dabei lag es mir am Herzen, dem Volk des Herrn zu sagen: 'Was mich persönlich betrifft, gestattet mit noch eine Bemerkung: Gott, der Vater, ist mein Zeuge, daß ich im Werk Gottes nie nach einem Amt gesucht habe – und dieses Amt, das mir nun auferlegt ist, schon gar nicht. Ich habe immer wieder gesagt: <<Lieber Gott, nein, bitte nicht!>> Aber um unseres Stammapostels Urwyler willen und um der Apostel Jesu willen, um des Werkes Gottes und seiner Vollendung willen habe ich ‚Ja‘ gesagt. Mit der Hilfe des Ewigen und in der Einheit der Apostel, mit der Nachfolge des Volkes Gottes wird es mir möglich sein, Schritt für Schritt zu tun. Einmal wird es dann der letzte Schritt sein.'“
Seit seiner Amtszeit wurden die Pfingstgottesdienst besonders gefeiert und auch in verschiedene Erdteile (teilweise auch weltweit) übertragen. Am Pfingstsonntag, den 15. Mai 2005 ordinierte er in Fellbach Bezirksapostel W. Leber zum Stammapostel und wurde von diesem sogleich in den Ruhestand versetzt.
In den Anfangsjahren seines Ruhestands besuchte er gern Gemeinden, um in Vorlesestunden sein Buch "Betrachtungen eines Ruheständlers" vorzustellen. Das war ihm jedoch bald nicht mehr möglich, da ihm seine zunehmende Krankheit diese Möglichkeit verwehrte. Er war als Buchautor aktiv und veröffentlichte zahlreiche Romane und Erzählungen unter dem Pseudonym "f. u. ricardo"; ebenso erschienen im Verlag Friedrich Bischoff zwei Bücher über seine Amtszeit: "Maran atha" und "Unser Herr kommt".
R. Fehr erlitt Mitte des Jahres 2010 einen Schlaganfall und war zeitweise halbseitig gelähmt.
Am 26. September 2010 erhielten S. und R. Fehr durch Stammapostel W. Leber in Zürich-Hottingen (Schweiz) den Segen zu ihrer goldenen Hochzeit. Er sagte dabei unter anderem: "Liebes Goldpaar, lieber Stammapostel, liebe Sonja! Ich stehe mit klopfendem Herzen vor euch. Das ist eine Situation, die man sich so nie hätte vorstellen können. Ihr habt in eurem Leben immer aufgeschaut zum Herrn und zu denen, die im göttlichen Auftrag gestanden haben. So sehen wir das auch heute und wir umgeben euch mit dem Wunsch, dass viel Segen sein möge. [...] Ihr seid geborgen in dieser Gemeinschaft und das wird auch in Zukunft so sein und bleiben. Was miteinander erlebt worden ist, bleibt und ich bin sogar überzeugt, das finden wir wieder in der Ewigkeit. [...] Zunächst danken wir dem Herrn, das steht über allem, das steht in euren Herzen, davon bin ich überzeugt. Bei allem Kummer, Tränen und Leid: die Dankbarkeit dem lieben Gott gegenüber, der uns diesen Augenblick geschenkt hat und der euch 50 Jahre lang bewahrt und erhalten hat, überragt alles. [...] die Dankbarkeit einer dem anderen gegenüber, denn ihr habt euch gegenseitig getragen, gestützt, vieles miteinander erlebt. [...] hat man ihm das schon angemerkt. Ihr seid immer als eine Einheit offenbar geworden und dieses herzliche Zueinander, das war sehr wohl ohne große Worte zu spüren. [...] Wir sind auch dankbar für euer Dienen. Wenn du als Stammapostel auch mehr im Blickpunkt standest, so hat deine Frau einen ganz hohen Anteil daran" [...] Du hast ganz klar immer den Kurs gehalten. Ich weiß sehr wohl um deinen Glaubensgrund, um deine Treue, die es möglich machten, den Dienst deines Mannes so zu unterstützen wie es offenbar geworden ist. Das war keine Einzelhandlung deines Gatten, sondern ihr habt das miteinander getragen."
Als Wort gab er dem Ehepaar 2. Korinther 9, 6 an die Hand: "Wer da sät im Segen, der wird auch ernten im Segen". Dazu sagte er ergänzend: "Diese Zusicherung will ich in euer Herz legen: Ihr habt gesät im Segen und ihr werdet ernten im Segen!"
Zum Pfingstfest 2013, der Amtseinführung von Stammapostel J.-L. Schneider, ließ seine fortgeschrittene Krankheit die Reise nach Hamburg nicht mehr zu. In der Öffentlichkeit zeigte sich R. Fehr zuletzt Mitte Juni 2013, bei der Abschiedsveranstaltung für Stammapostel W. Leber in der NAKI-Verwaltung Zürich.
Die Trauerfeier zur Beisetzung führten Bezirksapostel M. Fehlbaum und Stammapostel i.R. W. Leber am 10. Juli 2013 im engsten Familien- und Freundeskreis durch. Sie verwendeten dabei das Wort aus Psalm 119, 76: "Deine Gnade soll mein Trost sein, wie du deinem Knecht zugesagt hast." M. Fehlbaum sagte unter anderem: "Er war eine ganz große Glaubenspersönlichkeit und blieb trotzdem mit beiden Füßen auf der Erde. [...] Sein trockener Humor hat uns auf manches in feinfühliger Art und Weise aufmerksam gemacht. Er hat sehr bewusst gewisse Dinge angesprochen, die noch verbessert werden konnten." W. Leber ergänzte unter anderem: "Eigentlich bin ich im Ruhestand, die Zeit des Redens ist für mich abgeschlossen. [...] Ich habe ihn bewundert, verehrt, geliebt und ich freue mich auf das Wiedersehen beim Herrn. [...] Wenn man sich diesen Augenblick vorstellt - so wie wir dies als Menschen tun - werden wir eine große Tafel haben, er wird das Wort ergreifen und seine Dankbarkeit zum Ausdruck bringen."
Den Trauergottesdienst führte Stammapostel J.-L. Schneider am 17. Juli 2013 in Zürich-Hottingen durch, welcher auf viele Gemeinden weltweit übertragen wurde. Er verwendete dazu das Bibelwort auf Hebräer 13, 7: "Gedenket an eure Lehrer, die euch das Wort Gottes gesagt haben; ihr Ende schaut an und folget ihrem Glauben nach."
Dort erinnerte er an prägnante Aussagen R. Fehrs wie "Keine Verflachung" oder "Keine Halbheiten" oder Formulierungen wie: "Der Gottesdienst ist nicht zu Ende, wenn der Gottesdienst zu Ende ist." Er würdigte R. Fehr als einen Mann des starken Glaubens, vor allem im Glauben an die Auferstehung, an die Liebe Gottes und an sein Erlösungswerk. Seine Liebe habe ihn besonders ausgezeichnet - zu Gott, zu den Glaubensgeschwistern und zu den Mitchristen. Er sei weise, nüchtern und mutig gewesen. Er habe klar getrennt zwischen dem Fundament des Glaubens und den entbehrlichen Dingen, habe die Kirche entstaubt und den Blick über den Tellerrand hinaus geweitet. Auch wenn R. Fehr am Ende seiner Krankheit erlegen und viel zu früh gestorben sei: er sei als eine starke, zufriedene und ausgeglichene Seele heimgegangen. Und genau so habe er selbst den göttlichen Segen beschrieben: "Segen ist, was die Seele stark und glücklich macht."
Bezirksapostel W. Klingler verwendete für R. Fehr das Bild eines Brillanten. Ein Brillant habe viele Facetten und einige wenige seien in diesem Trostgottesdienst betrachtet und beschrieben worden.
Viele Hundert Kondolenzschreiben seien am Sitz der Neuapostolischen Kirche International in Zürich eingegangen. So bringt auch Kurt Kardinal Koch, der Präsident des Einheitsrates im Vatikan, seine Betroffenheit und Anteilnahme zum Ausdruck. In seinem Kondolenzschreiben drückte er sein Bedauern aus und wünschte der Neuapostolischen Kirche den Beistand Gottes. Er wolle für den Heimgegangenen beten und wünsche ihm die Freuden der ewigen Gemeinschaft mit Gott.
Sonja Fehr verstarb am 23. Januar 2020 im Alter von 84 Jahren. Stammapostel J.-L. Schneider stellte ihre Trauerfeier unter das Wort aus 1. Petrus 5, 6: "So demütigt euch nun unter die gewaltige Hand Gottes, damit er euch erhöhe zu seiner Zeit." und sagte unter anderem: "Es ist unsere Glaubensüberzeugung, dass unsere Geschwister, die in Jesus Christus sterben, in den Bereich der Erlösten eingehen dürfen und sich dort wiedersehen können." Sie habe gedient, so wie sie den Dienst verstanden hat und Gott habe sie darin gesegnet. "Das Vorbild ist nicht die Art und Weise, wie sie gedient hat, das Vorbild ist die Motivation, stark im Glauben, in der LIebe aktiv. Aus Liebe dient man und ist entschlossen zu dienen, auch wenn es ein bisschen weh tut."
Aus seiner Feder (Auszug):
- Verkaufskontakte (aus dem Kalender "Unsere Familie" 1982, S. 51)
- Gedanke - Wort - Tat (aus dem Kalender "Unsere Familie" 1983, S. 53)
- Ein Opfer dem Herrn bringt göttlichen Segen (aus "Christi Jugend" 2/1983, S. 10)
- Was bleibt? (aus "Christi Jugend" 1/1985, S. 2)
- Zum 60. Geburtstag unseres Stammapostels Hans Urwyler (aus der "Wächterstimme", Sondernummer vom 20.02.1985, S. S1)
- "... der Tempel Gottes ist heilig, der seid ihr" (aus dem Kalender "Unsere Familie" 1986, S. 74)
- Wer ist unser König? (aus "Christi Jugend" 10/1986, S. 74)
- Jugendtage (aus dem Kalender "Unsere Familie" 1987, S. 112)
- Worte (aus "Christi Jugend" 1/1988, S. 1)
- Grußwort zum Jahresbeginn (aus "Unsere Familie" 1/1988, S. 4)
- Worte (1. Fortsetzung) (aus "Christi Jugend" 2/1988, S. 9)
- Worte (Schluss) (aus "Christi Jugend" 3/1988, S. 17)
- Ideen (aus "Christi Jugend" 4/1988, S. 25)
- Irdische und geistliche Freiheit (aus "Christi Jugend" 5/1988, S. 33)
- Wirst du glücklich im Gebetsleben? (aus "Christi Jugend" 6/1988, S. 43)
- Die Himmelsleiter (aus "Christi Jugend" 7/1988, S. 49)
- Gottesfurcht ist der Beginn aller Weisheit (aus "Christi Jugend" 8/1988, S. 58)
- Wegweiser (aus "Christi Jugend" 9/1988, S. 66)
- Linsengericht oder Hochzeitsmahl - wozu fühlen wir uns hingezogen? (aus "Christi Jugend" 10/1988, S. 73)
- Weltmeisterschaften (aus "Christi Jugend" 11/1988, S. 81)
- Liebe Jugend (aus "Christi Jugend" 12/1988, S. 89)
- Heimwärts im Morgenglanz (aus dem Kalender "Unsere Familie" 1989, S. 31)
- Zum Geleit (aus "Unsere Familie" 1/1989, S. 3)
- Dankopfer (aus "Unsere Familie" 5/1989, S. 211)
- Dankopfer 1989 (aus "Unsere Familie" 17/1989, S. 835)
- Müde geworden? (aus dem Kalender "Unsere Familie" 1990, S. 30)
- Zum Jahresbeginn 1990 (aus "Unsere Familie" 1/1990, S. 3)
- Dankopfer 1989 (aus "Unsere Familie" 3/1990, S. 3)
- Zum Geleit (aus "Unsere Familie" 15/1990, S. 3)
- Dankopfer 1990 (aus "Unsere Familie" 17/1990, S. 3)
- Seid geduldig gegen jedermann (aus "Unsere Familie" 19/1990, S. 37)
- Zum Geleit (aus "Unsere Familie" 23/1990, S. 3)
- Dennoch (aus dem Kalender "Unsere Familie" 1991, S. 33)
- Ich halte mich, Herr, zu deinem Altar (aus dem Kalender "Unsere Familie" 1992, S. 5)
- Der Fürst der Könige auf Erden will kommen (aus "Unsere Familie" 1/1992, S. 3)
- Die göttliche Hausordnung (aus dem Kalender "Unsere Familie" 1993, S. 31)
- Der Kurs bleibt heimatwärts! (aus "Unsere Familie" 1/1993, S. 3)
- Durch Bewährung zur Bewahrung (aus dem Kalender "Unsere Familie" 1994, S. 29)
- Meine Zeit in deinen Händen (aus dem Kalender "Unsere Familie" 1994, S. 31)
- Zeitgeist - Gottes Geist (aus "Unsere Familie" 1/1994, S. 3)
- Dankopfer 1993 (aus "Unsere Familie" 3/1994, S. 3)
- Zum Geleit (aus "Unsere Familie" 23/1994, S. 3)
- Zum neuen Jahr (aus "Unsere Familie" 1/1995, S. 3)
- Zum neuen Jahr (aus "Unsere Familie" 1/1996, S. 3)
- Grund zum Danken (aus "Unsere Familie" 23/1995, S. 3)
- Erkenne die Zeit (aus dem Kalender "Unsere Familie" 1996, S. 28)
- Dankbar für Gottes Segen (aus "Unsere Familie" 23/1996, S. 3)
- Göttliche Gnaden (aus dem Kalender "Unsere Familie" 1997, S. 29)
- Zum neuen Jahr (aus "Unsere Familie" 1/1997, S. 3)
- Aussaat zum Segen (aus "Unsere Familie" 23/1997, S. 3)
- Was bleibt! (aus dem Kalender "Unsere Familie" 1998, S. 28)
- Die Nähe Gottes (aus "Unsere Familie" 1/1998, S. 3)
- Neue Zeitschrift für unsere Kinder (aus "Unsere Familie" 6/1998, S. 3)
- Rückblick in Dankbarkeit (aus "Unsere Familie" 23/1998, S. 3)
- Freiraum schaffen (aus dem Kalender "Unsere Familie" 1999, S. 29)
- Mit gewissen Schritten in die kommende Zeit gehen (aus "Unsere Familie" 1/1999, S. 3)
- Meine lieben Brüder und Schwestern (aus "Unsere Familie" 23/1999, S. 3)
- Zum Geleit (aus dem Kalender "Unsere Familie" 2000, S. 28)
- Meine lieben Glaubensgeschwister (aus "Unsere Familie" 1/2000, S. 3)
- 1933 - Planungen für eine neue Zeitschrift (aus "Unsere Familie" 2/2000, S. 35)
- Dankbarer Rückblick (aus "Unsere Familie" 23/2000, S. 3)
- Werk der Hände (aus dem Kalender "Unsere Familie" 2001, S. 30)
- Unser Herr kommt! (aus "Unsere Familie" 1/2001, S. 3)
- Lehre und Erkenntnis (aus "Unsere Familie" 1/2001, S. 37)
- Neuapostolische Kirche und Ökumene (aus "Unsere Familie" 9/2001, S. 24)
- Meine lieben Geschwister (aus "Unsere Familie" 11/2001, S. 3)
- Dank den Dankbaren (aus "Unsere Familie" 23/2001, S. 3)
- Ein festes Herz (aus dem Kalender "Unsere Familie" 2002, S. 31)
- Liebe Geschwister! (aus "Unsere Familie" 1/2002, S. 3)
- Die Offenbarung (aus "Unsere Familie" 1/2002, S. 37)
- Beten (aus "Spirit" 1/2002)
- Liebe Geschwister (aus "Unsere Familie" 9/2002, S. 3)
- Zum Geleit (aus "Unsere Familie" 23/2002, S. 3)
- Des Herren Werke (aus dem Kalender "Unsere Familie" 2003, S. 31)
- Meine lieben Brüder und Schwestern (aus "Unsere Familie" 1/2003, S. 3)
- Liebe Geschwister! (aus "Unsere Familie" 1/2003, S. 36)
- Meine lieben Brüder und Schwestern (aus "Unsere Familie" 23/2003, S. 3)
- Quellen lebendigen Wassers (aus dem Kalender "Unsere Familie" 2004, S. 30)
- Meine lieben Brüder und Schwestern (aus "Unsere Familie" 1/2004, S. 3)
- Meine lieben Brüder und Schwestern! (aus "Unsere Familie" 23/2004, S. 3)
- Freuet euch in dem Herrn (aus dem Kalender "Unsere Familie" 2005, S. 30)
- Meine lieben Brüder und Schwestern (aus "Unsere Familie" 1/2005, S. 3)
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R. Fehr
25. Mai 1980
Downloads
- Ordinationsmitteilung (Mit freundlicher Genehmigung des Bischoff Verlages. Entnommen aus „Wächterstimme" vom 1. März 1980. © Verlag Friedrich Bischoff GmbH, Neu-Isenburg)
- Stimmprobe von Bezirksapostel R. Fehr
- Mitteilung über die Übernahme der Vertretung von Stammapostel H. S. Urwyler
- Mitteilung über die Beauftragung als Stammapostelhelfer
- Mitteilung über die Beauftragung als Stammapostelhelfer
- Mitteilung über die Beauftragung als Stammapostelhelfer (Mit freundlicher Genehmigung des Bischoff Verlages. Entnommen aus „Wächterstimme" vom 1. Dezember 1987. © Verlag Friedrich Bischoff GmbH, Neu-Isenburg)
- Stimmprobe von Stammapostelhelfer R. Fehr
- Segenswünsche der Jugend zur Übernahme der Beauftragung als Stammapostelhelfer
- Mitteilung über die Ordination als Stammapostel
- Mitteilung über die Ordination als Stammapostel
- Mitteilung über die Ordination als Stammapostel
- Einläuten des Pfingstfestes
- Ordinationsmitteilung (Mit freundlicher Genehmigung des Bischoff Verlages. Entnommen aus „Wächterstimme" vom 1. Oktober 1988. © Verlag Friedrich Bischoff GmbH, Neu-Isenburg)
- Über den Stammapostel Richard Fehr
- Glückwunsche der Jugend zum 50. Geburtstag
- Zum 50. Geburtstag des Stammapostels Richard Fehr
- Stimmprobe: Stammapostel R. Fehr versetzt am 23. September 1990 den Apostel R. Schilling in den Ruhestand
- Fragen an den Stammapostel Fehr
- STAMAPOSTELBEZOEK IN NEDERLAND - 19 JUNI 1994
- Die Botschaft des Stammapostels J. G. Bischoff
- Stammapostel Richard Fehr: "Ich bin kein Manager sondern Seelsorger!"
- Zum 60. Geburtstag unseres Stammapostels am 15.7.1999
- Stimmprobe von Stammapostel R. Fehr
- Stammapostel bedauert Ausbruch des Irak-Krieges! (von "nak.org")
- Kondolenzbrief zum Tod von Papst Johannes Paul II. (von "nak.org")
- Glück- und Segenswünsche an Papst Benedikt XVI
- Kondolenzschreiben zum Tod von Papst Johannes Paul II.
- Eilmeldung aus Stuttgart: Wilhelm Leber wird neuer Stammapostel! (von "nak.org")
- Zitate von Stammapostel Richard Fehr
- Wechsel an der Spitze der Neuapostolischen Kirche: Wilhelm Leber ist neuer Stammapostel (von "nak.org")
- Pressekonferenz zum Stammapostelwechsel am 18. Mai 2005; Rede von Richard Fehr, Stammapostel im Ruhestand
- Dank- und Glückwunschschreiben
- Zwischen Kontinuität und Wandel: Pressekonferenz mit beiden Stammaposteln war interessant besetzt (von "nak.org")
- Stammapostel Wilhelm Leber: "Mit zitternder Seele stehe ich vor euch!" (von "nak.org")
- In Stuttgart: Sechste Apostelversammlung International unter Leitung von Stammapostel Richard Fehr
- Eine Ära geht zu Ende: Stammapostel Richard Fehr geht in den Ruhestand! (von "nac.today")
- Stammapostel i.R. Richard Fehr in seiner Heimatgemeinde (von "nak.ch")
- Nachtrag zum Pfingstgottesdienst 2005: Teilnehmerzahl ist ein Rekordergebnis (von "nac.today")
- Dankgottesdienst zum 70. Geburtstag (von "nak.org")
- Mitteilung: Stammapostel Richard Fehr hat Schlaganfall erlitten (von "nak.org")
- Genesungsfortschritte nach Schlaganfall (von "nak.org")
- Festgottesdienst und 50-jähriges Ehejubiläum in Zürich (von "nak.org")
- Stammapostel Richard Fehr ist heimgegangen (von "nak.org")
- Nachruf auf Stammapostel Richard Fehr (von "nak.org")
- Trostgottesdienst nach dem Heimgang von Stammapostel i.R. Richard Fehr (von "nak.org")
- Mit Richard Fehr zum Gottesdienst (von "nac.today")
- Meilensteine internationaler Gemeinschaft (von "nac.today")
- Den Glauben bekennen - im Wandel der Zeit (von "nac.today")
- Das Kirchenschiff auf Kurs gebracht (von "nac.today")
- Von einem, der auszog, die Menschen zu lieben (von "nac.today")
- Fellbach, eine Kirche mit weltweiter Ausstrahlung (von "nac.today")
- Demütig und treu bis zuletzt - Abschied von Sonja Fehr (von "nak.ch")
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