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1. April 2018 - Fusion der Bezirke Alsdorf und Aachen

 

Aachen/Alsdorf. Im Ostergottesdienst gedachten Christen in aller Welt der Auferstehung Christi. Bezirksapostel Rainer Storck erinnerte in Aachen daran, dass es Aufgabe aller Christen sei, die Botschaft Jesu weiterzutragen – so wie es damals die Zeugen der Auferstehung taten. Im Gottesdienst in Aachen vollzog der Bezirksapostel zudem die Zusammenlegung der Kirchenbezirke Aachen und Alsdorf.

800 Gläubige aus den Bezirken Aachen und Alsdorf feierten am Ostersonntag, den 1. April 2018 einen Gottesdienst mit Bezirksapostel Rainer Storck. Im Eurogress Aachen diente er der Gemeinde und den via Telefon und Internet angeschlossenen Kirchenmitgliedern mit dem Bibelwort aus Apostelgeschichte 10,40-42: „Den hat Gott auferweckt am dritten Tag und hat ihn erscheinen lassen, nicht dem ganzen Volk, sondern uns, den von Gott vorher erwählten Zeugen, die wir mit ihm gegessen und getrunken haben, nachdem er auferstanden war von den Toten. Und er hat uns geboten, dem Volk zu predigen und zu bezeugen, dass er von Gott bestimmt ist zum Richter der Lebenden und der Toten.“

Nur wenige Zeugen der Auferstehung

Jesus Christus sei nach der Auferstehung nur wenigen begegnet – im Vergleich zu seinen öffentlichen Reden und Predigten zuvor. Zeugen waren unter anderem Maria, die Emmaus-Jünger sowie die späteren Apostel in ihrem Versteck. Ihnen gab Jesus den klaren Auftrag, dass Evangelium in die Welt hinauszutragen. „Diesen wenigen und ihrer Arbeit ist es zu verdanken, dass sich das Christentum ausbreitete“, stellte der Bezirksapostel fest.

Das Osterfest erinnere daran, dass Christus lebt und sein Wort immer noch aktuell sei. In einer Zeit, in der hier und da auch göttliche Ordnungen ins Wanken gerieten, sei es Aufgabe der Christen, hinzugehen und auf den Sieger über die Sünde hinzuweisen. „Wir bekennen den Herrn, wenn die Menschen wahrnehmen, dass wir uns bemühen, Christus zu folgen und seine Gebote zu halten“, nannte der Bezirksapostel ein Beispiel. Ein weiteres Zeichen sei es auch, in schwierigen Situationen dankbar zu bleiben.

„Heute ist es unsere Aufgabe, die wir an Christus glauben und ihm nachfolgen, die Botschaft der Auferstehung weiterzutragen“, endete der Bezirksapostel die Predigt mit einer Mahnung. „Es gilt auch heute, die Osterbotschaft zu verkündigen.“

Auferstehung bedeutet Aufbruch und Veränderung

Apostel Franz-Wilhelm Otten (Bereich West) betonte, dass mit Auferstehung auch ein Aufbruch verbunden sei. Dabei müssten hier und da auch Traditionen durchbrochen werden. „Die Auferstehungskraft durch den Sieg Christi können wir nutzen, um mit voller Kraft die Botschaft des Evangeliums weiterzutragen – auch im neuen Kirchenbezirk“, ging der Apostel auf die anstehende Zusammenlegung der Bezirke Aachen und Alsdorf ein (wir berichteten), die der Bezirksapostel an diesem Sonntag vollzog.

Bezirksältester Peter Jobes griff den Gedanken ebenfalls auf und rief dazu auf, Begegnungen mit Christus im Gottesdienst zu nutzen, um sich auch innerlich verändern zu lassen: „Berührt uns das noch, wenn wir traditionell zwei Mal in der Woche Gottesdienst erleben?“ Es komme auf die Begegnung an und was jeder Einzelne aus dieser Erfahrung mache.

Neuer großer Bezirk mit 17 Gemeinden

Im Anschluss an die Feier des Heiligen Abendmahls und die Feier des Heiligen Abendmahls für die Entschlafenen bat der Bezirksapostel alle fünf Bezirksämter der beiden Bezirke Aachen und Alsdorf an den Altar. Vor knapp 30 Jahren wurde der damalige große Bezirk Aachen geteilt und die nördlich gelegenen Gemeinden in den Bezirk Alsdorf ausgegliedert. Diese Teilung wurde nun zurückgeführt.

Der neue Kirchenbezirk Aachen umfasst nun 17 Gemeinden und wird von Bezirksältester Bernd Gessner geleitet, bislang Bezirksvorsteher von Alsdorf. Ihm zur Seite stehen Bezirksältester Jobes und drei Bezirksevangelisten. Für den neuen Zeitabschnitt wünschte der Bezirksapostel den Gläubigen im Bezirk Aachen Aufbruchsstimmung und dafür Gottes Kraft und Segen.

Gebetet, gehofft und gearbeitet

In seiner Ansprache wandte sich Bezirksapostel Storck insbesondere an den bisherigen Aachener Bezirksvorsteher, Bezirksältester Peter Jobes (56), und würdigte dessen Arbeit in den zurückliegenden 19 Jahren.
Der damalige Evangelist Jobes wurde am 1. Januar 1999 von Bezirksapostel Horst Ehlebracht zum Bezirksältesten ordiniert und folgte als Leiter des Bezirks Aachen auf Bezirksältester Hermann-Josef Egener. Trotz mancher Beschwernisse habe Bezirksältester Jobes in außerordentlicher Liebe und mit viel Geduld den Bezirk geleitet.

Gottesdienst mit Bezirksapostel Storck im Eurogress Aachen

4. April 2018
Text: Frank Schuldt
Fotos: Frank Schuldt

1. April 2018

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