Gemeindedaten
Bezirk: Velbert
Gemeindegründung: 1902
Kirchweihe: 22.07.1976 durch Bezirksapostel Schiwy Dabei gab er der neuen Kirche den besonderen Namen: „Dem Herrn heilig“
Anschrift: Willbecker Straße 45; 40699 Erkrath-Hochdahl
Gemeindeschließung:
Gemeindestatus: aktiv
Chronik der Gemeinde Erkrath - Hochdahl
Vorwort
Mit großer Dankbarkeit schauen wir zurück auf die vielen segensreichen Gottesdienste, die uns in der Gemeinde Erkrath-Hochdahl schon bereitet wurden. Rückblickend können wir bekennen: „Wir haben erlebt, dass Jesus Christus in seinen Glaubensgeschwistern und Amtsträgern bis heute segnend durch diesen Ort gegangen ist".
Wir stehen, ob jung oder alt, in inniger Einstimmung und Vorfreude auf den Segen, welchen uns der liebe Gott noch bereiten wird.
Wir warten weiterhin auf die Erfüllung der Verheißung. Dabei gilt uns der Vorsatz:
„Mit Liebe ans Werk“
Die Gemeinde Erkrath-Hochdahl innerhalb der Gebietskirche NRW
Die Gemeinde Erkrath-Hochdahl gehört zum Bezirk Velbert. Der rechtlich unselbständige Bezirk Velbert ist dem Arbeitsbereich Ost der Gebietskirche Nordrhein-Westfalen (NRW) in Deutschland zugeordnet.
Die geografischen Grenzen der Neuapostolischen Kirche NRW verlaufen überwiegend parallel zu den politischen Grenzen des gleichnamigen Bundeslandes. Leiter und Kirchenpräsident der Gebietskirche NRW ist Bezirksapostel Rainer Storck.
Bezirksapostel
Rainer Storck Kirchenpräsident NRW
Apostel Wolfgang Schug
Leiter Arbeitsbereich Ost
Bischof Ulrich Götte
Arbeitsbereich Ost
Vorgeschichte
Im Jahr 1893 war von Duisburg aus die erste Gemeinde in Düsseldorf gegründet worden. Die dortigen Amtsträger und Glaubensgeschwister waren unermüdlich tätig, den neuapostolischen Glauben weiter auszubreiten. So erhielt Priester Wilhelm Eisenhuth aus Düsseldorf den Auftrag, den Hochdahler Glaubensgeschwistern zu dienen und zog deshalb im April 1902, 39-jährig, mit seiner Familie von Düsseldorf nach Hochdahl.
In einem Nebengebäude an der heutigen Hauptstraße 22 fanden die ersten Gottesdienste statt.
Es gelang seinerzeit, eine ansehnliche Schar gläubiger Menschen zu finden, die für die neue apostolische Lehre von der Wiederkunft Christi zu interessieren war. Einige kamen auch aus den umliegenden Ortschaften Hilden und Erkrath zum Gottesdienst nach Hochdahl, was erhebliche Strapazen verursachte. Da aus dieser Zeit keine Aufzeichnungen vorhanden sind, ist eine genaue Aussage über die damalige Größe der Gemeinde nicht möglich. Es kann aber aufgrund von Gesprächen u. a. mit Nachfahren der ersten Glaubensgeschwister angenommen werden, dass es im Jahr 1906 mindestens 36 Mitglieder waren.
Dem Wunsch des Bezirksältesten Dach folgend, verlegte Priester Eisenhuth seinen Wohnsitz am 25.01.1906 nach Hilden. Trotz des weiten Weges von Hilden nach Hochdahl betreute er noch bis zum Juli 1906 die Gemeinde in Hochdahl. Die weitere Betreuung erfolgte anschließend durch die Amtsträger der Gemeinde Düsseldorf-Gerresheim.
Inzwischen hatten einige Familien ihren Wohnsitz nach Erkrath verlegt. Das war vermutlich Anlass, sich in Erkrath nach geeigneten Räumen zur Durchführung von Gottesdiensten umzusehen. Im Jahr 1913 konnte ein Raum im damaligen Gemeindehaus an der heutigen Bismarckstraße gemietet werden. Der Mietvertrag für diesen Raum wurde jedoch im Jahre 1926/27 gekündigt und das Gebäude wegen Baufälligkeit abgerissen.
Ob es nicht gelang, in Erkrath einen Ersatz für diese Räume zu finden oder ob der Wille zur Ersatzbeschaffung fehlte, ist heute nicht mehr nachzuweisen. Alle Mitglieder der vormaligen Gemeinde Hochdahl, später Erkrath, wurden schließlich in die Gemeinde Düsseldorf-Gerresheim integriert. Die Gemeinde Hochdahl/Erkrath hatte damit zunächst aufgehört zu existieren.
1968 – Offizielles Gründungsjahr der Gemeinde Hochdahl
Schon vor der offiziellen Gründung der Gemeinde Hochdahl im April 1968 wohnten in Hochdahl 6 neuapostolische Familien, die zu den Gottesdiensten in die benachbarten Orte Mettmann, Haan, Hilden und Düsseldorf-Gerresheim fuhren. Daher war es schon länger der Wunsch des damals zuständigen Apostels Rudolf Dicke, auch in Hochdahl wieder Gottesdienste abhalten zu können.
Als Ende 1967 das Postamt Hochdahl in ein für sich eigens erstelltes Gebäude umzog, bot sich die Gelegenheit, die freigewordenen Räumlichkeiten im Erdgeschoss des Gebäudes an der Ecke Hauptstraße/Thekhaus anzumieten. Durch einige kleinere Umbauten, vorwiegend durch freiwillige Helfer der Gemeinde Mettmann, konnten die Räume zur Durchführung von Gottesdiensten würdig umgestaltet werden.
Am 2.4.1968 weihte Apostel Dicke den Versammlungsraum und verwendete dazu das Bibelwort aus Philipper 1, Vers 6: "Und ich bin desselben in guter Zuversicht, dass der in euch angefangen hat das gute Werk, der wird's auch vollenden."
"Der Herr geht segnend durch diesen Ort"Dieses besondere Versprechen gab Apostel Dicke der Gemeinde mir auf den zukünftigen Weg.
Die vorläufige Betreuung erfolgte durch die Gemeinde Mettmann unter der Leitung des Priesters und späteren Bezirksevangelisten Karl-Gustav Wawrzyn.
Anfangs standen dem Vorsteher ein Priester aus Mettmann (Kurt Wawrzyn) und ein Diakon (Hans-Werner Oberstraß), der aus Haan zugezogen war, zur Seite. Dirigent, Organist und ein Teil des Chores wurden zunächst von der Gemeinde Mettmann gestellt.
Nachdem im Laufe des Jahres weitere Familien zugezogen waren, konnte im Oktober 1968 ein eigenes Kirchenbuch mit 42 Mitgliedern, davon 19 Kinder unter 14 Jahren, eröffnet werden.
1969 - Hochdahl wird eigenständige Gemeinde
Am 13.02.1969 bekam die Gemeinde Hochdahl mit Priester Kurt Wawrzyn, dem Bruder des bisherigen Gemeindeleiters, einen eigenen Vorsteher.
Die junge Stadt Hochdahl gewann durch rege Bautätigkeiten und Zuzug rasch an Bevölkerung und etliche Glaubensgeschwister fanden in der Gemeinde Hochdahl ihr neues Zuhause. Die Gemeinde wuchs schnell. So zählte sie im Jahre 1973 bereits 103 Mitglieder, davon 8 Amtsträger.
Im Zuge der kommunalen Gebietsreform in Nordrhein-Westfalen wurde Hochdahl mit Wirkung zum 01.01.1975 Teil der Stadt Erkrath.
1975 - Bau eines eigenen Kirchengebäudes
Da die Räumlichkeiten bald zu klein wurden, plante die Kirchenverwaltung in Dortmund für Erkrath-Hochdahl den Bau eines eigenen Kirchengebäudes, womit Anfang 1975 im Ortsteil Willbeck begonnen wurde.
Am 22.07.1976 wurde durch Bezirksapostel Schiwy in Begleitung von Apostel Magney das Gotteshaus geweiht. Dabei gab er der neuen Kirche den besonderen Namen:
„Dem Herrn heilig“
Den Gottesdienst durften 314 Glaubensgeschwister, u. a. aus den umliegenden Gemeinden, und viele geladene Gäste miterleben.
Das Gemeindeleben konnte sich im Weiteren in der neuen Kirche mit freudigen, aktiven Geschwistern segensreich entfalten.
1979 - Gründung der Gemeinde Mettmann-Süd
Der 06.11.1979 bedeutete für die Gemeinde Erkrath-Hochdahl die erste entscheidende Veränderung in der Gemeindegeschichte. An diesem Tag weihte Bezirksapostel Schiwy in Begleitung der Apostel Magney und Kusserow die neue Kirche in Mettmann-Süd. Von Hochdahl wurden daraufhin 24 Glaubensgeschwister an die neu gegründete Gemeinde überwiesen. Unter diesen befanden sich 11 Sänger/innen und zwei Amtsträger.
1983 - Bau der Jugendbegegnungsstätte und Renovierung des Kirchengebäudes
Die Jugendarbeit war dem damaligen Bezirksapostel Engelauf ein besonderes Anliegen. So entstand in Erkrath-Hochdahl neben Bielefeld-Quelle die zweite Jugendbegegnungsstätte im Bundesland Nordrhein-Westfalen. Baubeginn war im November 1983.
Das Seminargebäude
Mit unserer Kirche in Erkrath-Hochdahl verbunden ist ein Seminargebäude, das einen zentralen Punkt im Bezirk Velbert darstellt.Es ist ein Treffpunkt für die Jugend. Dort finden Begegnungen und Seminare statt. Neben Quelle bei Bielefeld wurde diese zweite Jugendbegegnungsstätte am 2. Juni 1985 eingeweiht. Auch für Amtsträger und Lehrkräfte finden hier Seminare und Gottesdienste statt.Die im Basement liegenden Räume stehen der Gemeinde auch für Zusammenkünfte der Senioren und gemütliches Zusammensein zur Verfügung.
Im März 1985 wurde auch die Kirche teilweise umgebaut und renoviert.
So erhielt der Keller einen neuen Eingang. An die Stelle des vorherigen Eingangs kam die Erweiterung des Ämterzimmers, welches zudem mit einer großen Scheibe zum Kirchenraum hin versehen wurde. Damit hatten Mütter/Väter mit ihren Kindern während der Lautsprecherübertragung auch einen freien Blick zum Altar.
Außerdem wurde in dieser Zeit eine Pfeifenorgel installiert,
die zur Freude der Gemeinde am 31.03.1985 zum ersten
Gottesdienst nach der Renovierung,
einem Konfirmationsgottesdienst, erklang
1985 - Einweihung der Jugendbegegnungsstätte
In einem feierlichen Gottesdienst, der auch in die Kirche übertragen wurde, übergab Bezirksapostel Engelauf im Beisein der Apostel Magney, Wömpner und Ehlebracht am 02.06.1985 die Jugendbegegnungsstätte ihrer Bestimmung. Am 27.10.1985 wurde das neue Gebäude im Rahmen eines festlichen Chorsingens der interessierten Öffentlichkeit vorgestellt. Zu dieser Veranstaltung waren die Bürgermeisterin, Frau Ziller, und 200 weitere Gäste erschienen. Da der Platz im Innenraum nicht ausreichte, wurde das Singen per Video in die Kirche übertragen. Auch hier hatten sich annähernd 120 Zuhörer versammelt.
Fortan traf/trifft sich an diesem Ort die Jugend. Seit einiger Zeit finden hier außerdem Seminare für Amtsträger, Lehrkräfte u. a., Bezirksseniorentreffen sowie übergemeindliche Gottesdienste statt.
Heimgang des Vorstehers Kurt Wawrzyn
Am 24.07.1985 verstarb der Vorsteher Priester Kurt Wawrzyn plötzlich und unerwartet. Er hatte die Gemeinde in ihren ersten 17 Jahren mit seiner fürsorglichen Liebe sehr geprägt. Die Trauer in der Gemeinde war entsprechend groß. Unter Anteilnahme der ganzen Gemeinde und aller Vorsteher des Bezirks erfolgte am 01.08.1985 die Beisetzung auf dem Parkfriedhof in Erkrath-Hochdahl. Die Trauerfeier wurde von Apostel Kusserow durchge-führt.
Ordination eines neuen Vorstehers
In einem Gottesdienst am 04.08.1985, zu dem auch die Gemeinden Haan und Mettmann-Süd eingeladen waren, ordinierte Apostel Kusserow Priester Hans-Werner Oberstraß zum neuen Vorsteher für die Gemeinde Erkrath-Hochdahl.
1988 - Gründung der Gemeinde Alt-Erkrath
Das bei der Gründung der Gemeinde von Apostel Dicke gegebene Versprechen, „der Herr geht segnend durch den Ort“ zeigte immer wieder seine Wirkung. 1988 zählte die Gemeinde bereits 170 Glaubensgeschwister. Es wurde deshalb beschlossen, auch in Alt-Erkrath Gottesdienste durchzuführen.
Am 19.05.1988 fand in einem angemieteten Speiseraum der Fröbel-Schule am Rathelbecker Weg der erste Gottesdienst statt. Vor jedem Gottesdienst musste der Raum zunächst umgestaltet werden. 140 Stühle und 30 Tische bekamen einen anderen Platz und der Altar wurde hineingeschoben.
Die neue Gemeinde zählte zu Beginn 34 Mitglieder und wurde zunächst durch die Gemeinde Erkrath-Hochdahl betreut und unterstützt.
Am 27.12.1992 wurde Priester Raimond Castelli aus der Gemeinde Erkrath-Hochdahl in Alt-Erkrath zum Vorsteher gesetzt.
Später fand sich in Alt-Erkrath an der Beethovenstraße ein Gebäude, dass durch die Kirchenverwaltung angemietet und in Eigenleistung der Glaubensgeschwister zu einem ansprechenden Gotteshaus umgestaltet wurde.
25-jähriges Bestehen der Gemeinde Erkrath-Hochdahl
Zum 25-jährigen Gemeindejubiläum wurden in der Zeit vom 16.10. bis 31.10.1993 verschiedene Veranstaltungen durchgeführt. So gab es auch ein Kinderfest, das regen Zuspruch fand. Ferner wurden eine offene Chorprobe sowie ein festliches Singen und Musizieren veranstaltet. Außerdem hatte der Seniorenkreis zu einem fröhlichen Zusammensein eingeladen. Zu allen Veranstaltungen konnten viele Gäste und Freunde der Gemeinde begrüßt werden. Abschluss der Festwochen war der Dankgottesdienst, der am 31.10.1993 von den Vorstehern der Gemeinde Erkrath-Hochdahl und Alt-Erkrath gehalten wurde.
Gemeindezuwachs durch Übersiedler
Durch die Änderung der politischen Verhältnisse in Osteuropa und Öffnung der Grenzen kamen viele Übersiedler aus Russland und Kasachstan nach Deutschland. Einige der nach Erkrath übergesiedelten neuen Mitbürgerinnen und -bürger besuchten die Gottesdienste in unserer Kirche und prüften das Werk Gottes. In den Jahren 1998/1999 wurde schließlich eine große Zahl in die Gemeinde Erkrath-Hochdahl aufgenommen.
Auch hier erfüllte sich wieder das Versprechen: „Der Herr geht segnend durch den Ort“.
2002 - Umbau und Renovierung der Kirche
Die Kirche in Hanglage verfügte bisher, sowohl innerhalb als auch außerhalb des Kirchengebäudes, nicht über barrierefreie Zugänge. Auch waren die Fenster altersbedingt und aus Gründen der Energieeinsparung auszutauschen. So wurden im Jahre 2002/2003 umfangreiche Umbau-/Renovierungsmaßnahmen vorgenommen. Unter anderen sind folgende Arbeiten durchgeführt worden:
Bau von Rampen als barrierefreie Zugänge, Einbau eines barrierefreien WCs, Einbau einer neuen Isolier-/Bleiverglasung, Einbau eines Vorsonntagschulraums und Anstrich der Kirchenräume.
Manches von diesen Arbeiten konnte in Eigenleistung durch fleißige Hände der Glaubensgeschwister entstehen. Die Gottesdienste fanden während der Umbauphase in der Jugendbegegnungsstätte statt.
Schließung der Gemeinde Alt-Erkrath
Im Laufe der Jahre bestand bei vielen Glaubensgeschwistern der Gemeinde Alt-Erkrath das Interesse nach Veränderung der Wohnverhältnisse. Andere mussten aus beruflichen Gründen verziehen oder wollten die Gottesdienste in Düsseldorf-Gerresheim besuchen. Die Anzahl der Gemeindemitglieder in Alt-Erkrath hatte sich somit stark reduziert.
Daher wurde auch aus wirtschaftlichen Gründen beschlossen, die Gemeinde zu schließen und in die Gemeinde Erkrath-Hochdahl zu integrieren. Den letzten Gottesdienst in der Gemeinde Alt-Erkrath hielt der damalige Bischof und spätere Apostel Schug am 24.07.2003.
Vorsteherwechsel 2004 und 2006
Im November 2004 musste der Vorsteher der Gemeinde, Hirte Hans-Werner Oberstraß, aufgrund einer chronischen Erkrankung in den vorzeitigen Ruhestand treten. Hirte Oberstraß hatte über 19 Jahre der Gemeinde als Vorsteher gedient.
Im selben Gottesdienst, der in der Jugendbegegnungsstätte stattfand, setzte Apostel Homburg den Priester Roland Grabiak für die Gemeinde zum neuen Vorsteher. Priester Grabiak war kurze Zeit zuvor mit seiner Familie aus Berlin zugezogen und als Priester für die Gemeinde Erkrath-Hochdahl bestätigt worden. Leider musste Priester Grabiak aus beruflichen Gründen bereits nach zwei Jahren wieder aus Erkrath-Hochdahl verziehen. Somit wurde ein erneuter Vorsteherwechsel erforderlich.
Am 22.11.2006 besuchte Apostel Zeidlewicz die Gemeinde und setzte den bisherigen Vorsteher der Gemeinde Haan, Priester Jürgen Becker, für Erkrath-Hochdahl zum Vorsteher.
Die Gemeinde Haan bekam in Priester Geyer ebenfalls einen neuen Vorsteher.
Gemeinde aktuell
Im Jahre 2014 gehören der Gemeinde Erkrath-Hochdahl 155 Mitglieder an. Sie werden durch 5 Amtsträger betreut.
Geschwister kamen aus nah und aus fern
und bildeten in Hochdahl die Gemeinde des Herrn.
Klein und bescheiden wohl der Anfang war,
aber der Herr hat gesegnet ganz wunderbar.
In Hochdahl eine neue Gemeinde entstand,
so manche Seele eine neue Heimat fand.
Gott zu ehren ist bis heut’ unser Verlangen,
ihm mit ganzem Herzen anzuhangen.
Das Streben in der Gemeinde, das soll bleiben,
hier am Ort mit Liebe Gottes Werk zu treiben.
H.-W. O.
Impressum:
Texte:
Gerhard Laschewski sen. und Hans-Werner Oberstraß
Fotos:
Gerhard Laschewki sen., Reinhold Wegner, Gerd Weise, Hans-Werner Oberstraß
und Internetseiten „NAK NRW“
Stand: Mai 2014
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