Bezirk: Herne Gemeindegründung: 1930 Kirchweihe: unbekannt (Saal der Gaststätte "Steffan" in der Martinstraße/Ecke Eickeler Bruch) Kirchweihe: 1948 (Saal der Gaststätte "Kreter", Edmund-Weber-Straße) Kirchweihe: 20. Januar 1965 (Plutostraße) durch: Apostel Emil Schiwy Integration der Gemeinde Wanne-Eickel-Wanne-Süd. 20. Janur 1965 Plutostraße 48, 44651 Herne (seit 1965) Edmund-Weber-Straße, Wanne-Eickel-Röhlinghausen (1948-1965) Martinstraße/Ecke Eickeler Bruch, Wanne-Eickel-Röhlinghausen (?-1948)
Gemeinde Herne-Röhlinghausen
Ursprung der 1930 gegründeten Gemeinde Röhlinghausen war die bereits 1908 entstandene neuapostolische Gemeinde im benachbarten Stadtteil Eickel. In der Anfangszeit stand der neuen Gemeinde kein eigener Gottesdienstraum zur Verfügung, so dass zunächst das Kirchenlokal der Eickeler „Muttergemeinde“ an der Königsstraße genutzt wurde. Später fanden die Gottesdienste in einem Saal der Gaststätte „Steffan“ an der heutigen Martinistraße/Ecke Eickeler Bruch statt.
Von 1948 an nutzte die Gemeinde Röhlinghausen den wieder aufgebauten Saal der Gaststätte „Kreter“ an der heutigen Edmund-Weber-Straße als Versammlungsort.
Nach langen Jahren der Improvisation weihte der damalige Apostel und spätere Bezirksapostel Emil Schiwy am 20. Januar 1965 die Kirche an der Plutostraße 48. Im gleichen Jahr wurde die Gemeinde Wanne-Süd, die sich bis dahin im Haus des Deutschen Roten Kreuzes an der Harkortstraße versammelte, in die Gemeinde Röhlinghausen eingegliedert.
Die weitere Entwicklung bis heute
In den Jahren 1992/1993 erfolgten Umbauarbeiten zur Anpassung der Räume an die Bedürfnisse der vielfältigen Aktivgruppen der Gemeinde.
Das lebhafte Gemeindeleben ist geprägt durch den fast 40 Mitglieder umfassenden Gemeindechor, mehrere Musikgruppen und Solisten. Die Senioren treffen sich monatlich unter dem Motto „3 x K“ (= Kaffee, Kuchen, Klönen). Die Jugendlichen finden sich örtlich und regional zu Gesprächsabenden und Freizeitaktivitäten zusammen. Kinder und Heranwachsende werden in Vorsonntagschule, Sonntagschule, Religions- und Konfirmandenunterricht von erfahrenen Lehrkräften betreut. Kranke erhalten Besuch und Trost von Seelsorgern und Glaubensgeschwistern. Ausflüge und Gemeindefeste runden das Gemeindeleben ab.
Seit November 2003 trägt Hirte Burkhard Bialowons die seelsorgerische Verantwortung für die Gemeinde. Mit ihm betreuen vier Priester und acht Diakone sowie weitere Lehrkräfte die fast 260 Gemeindemitglieder.
Chronikfortsetzung seit der Bezirksstrukturreform NRW im September 2005
Am Sonntag, den 3. Februar 2008, ordinierte Apostel Hoyer den Vorsteher und bisherigen Priester
Burkhard Bialowons zum Hirten.
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