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19. Dezember 2021 - Troisdorf Gottesdienst am 4. Advent
Stammapostel Jean-Luc Schneider am Altar in Troisdorf

19. Dezember 2021- Stammapostel Schneider in Bonn: „Freue dich und sei fröhlich, denn Gott wohnt bei dir“

 

Westdeutschland. Im Gottesdienst zum vierten Advent erinnerte Stammapostel Schneider die Gläubigen an die alltägliche Nähe Gottes. „Gott will bei den Menschen wohnen“, führte er aus. „Gott ist da im Heiligen Geist und wir erleben seine Gegenwart in der Gemeinschaft.“

Die neuapostolische Kirche in Troisdorf (Bezirk Bonn) stand am Sonntag, dem 19. Dezember 2021 im Mittelpunkt: Stammapostel Jean-Luc Schneider feierte dort mit vielen Gläubigen den Gottesdienst zum 4. Advent. Seine Predigt war in vielen Gemeinden in Westdeutschland und in betreuten ausländischen Gebieten live miterlebbar. Gesendet wurde via Satellit und Internet.

Die Gnade Gottes vergessen?

Stammapostel Jean-Luc Schneider begann die Predigt mit einem deutlichen Hinweis bezüglich mancher Entwicklungen in der westlichen Gesellschaft. Die Menschen hätten sich über viele Jahre auf dem erreichten Wohlstand ausgeruht und Gott dabei ein wenig vergessen, so sein Eindruck.

Weil es trotz kleinerer Probleme so gut lief, seien die Menschen vielfach zum Ergebnis gekommen: „Wir brauchen Gott nicht. Es geht uns gut, weil wir das Richtige machen – als Land, als Gesellschaft, in der Wirtschaft und im persönlichen Leben.“ Es sei sogar so weit gegangen, dass der Gedanke aufkomme: Wenn die anderen Länder oder Menschen, denen es nicht so gut geht, das genauso machen würden wie man selbst, ginge es ihnen auch gut.

Alles kommt aus der Gnade Gottes

„Wenn wir glauben, dass es uns gut geht, weil wir es verdient haben, dann haben wir vergessen, dass alles von Gott kommt, dass wir auf seine Gnade angewiesen sind“, so der Stammapostel. Das führe dazu, dass im Fall von unvorhergesehenen Ereignissen wie Pandemien, Naturkatastrophen oder Unruhen viele Menschen vernunftwidrig reagieren würden. „Wir erleben Panik und Aggressivität – viele sind fassungslos, weil das eigene Rezept nicht mehr funktioniert.“

Es gelte, sich erneut darauf zu besinnen, dass wir als Menschen völlig von der Gnade Gottes abhängig sind, so der Ratschlag des geistlichen Oberhaupts der Neuapostolischen Kirche. „Alles, was wir haben, kommt vom lieben Gott, wir haben nichts verdient“, erinnerte er. „Deshalb kommen wir zu ihm, danken ihm, schenken ihm unser Vertrauen.“ Am Ende möge die gottesfürchtige Bitte stehen: „Wir vertrauen dir, Gott, sag du uns, was wir machen sollen.“

Freue dich und sei fröhlich

Grundlage für die Predigt im weiteren Verlauf des Gottesdienstes war das Bibelwort aus Sacharja 2,14: „Freue dich und sei fröhlich, du Tochter Zion! Denn siehe, ich komme und will bei dir wohnen, spricht der Herr.“

„Tiefe, innere Freude entsteht aus dem Wirken des Heiligen Geistes und führt zur Zufriedenheit“, definierte der Stammapostel. Diese Freude am Herrn, über das, was er macht, könne jeder empfinden – unabhängig von der persönlichen Situation. Doch woher komme diese tiefe Freude? Darum ging es in den folgenden Ausführungen der Predigt.

Gott wohnt bei den Menschen

Der erste Schritt: Gott ist in Jesus Christus Mensch geworden, um den Menschen seine Liebe zu beweisen. „Jesus Christus teilt deine Freude, deine Sorgen und deinen Schmerz, er teilt alles mit dir und will dich von der Macht der Sünde erlösen“, so der Stammapostel. „Damit gibt er dir die Möglichkeit, zu ihm zu kommen und bei ihm zu wohnen.“

Diese Menschwerdung Gottes sei die Grundlage für alles Weitere.

Gottes Gegenwart im Heiligen Geist

Gott habe den Heiligen Geist gesandt, damit die Menschen auch heute noch die Gegenwart Gottes erleben könnten. Gott wohne und bleibe also bei den Menschen.

So bräuchten die Menschen heute nicht darauf warten, dass Gott sich in einem brennenden Busch offenbare wie im Alten Testament. „Er ist immer da, jeder hat Zugang zu ihm. Gott ist gegenwärtig und hilfsbereit.“

Gott wohne zudem auch „im Tempel“. Er sandte durch Jesus Christus seine Apostel. „Wo die Apostel und ihre Mitarbeiter tätig sind, können die Gläubigen Gott begegnen, er ist da!“ Dabei sei gewiss: Auch wenn der Knecht Gottes unvollkommen sei und die Predigt Schwächen habe, so könne jeder sicher sein, dass Gott dennoch zu ihm gesprochen habe, betonte der Stammapostel. „Der Herr kann auch durch unvollkommene Predigt stärken.“

„Ich komme und will bei dir wohnen“

Zudem könnten die Menschen jederzeit im Gebet mit Jesus Christus in Kontakt treten: „Du kannst mit ihm sprechen, ganz persönlich, kannst Trost empfangen und Hilfe erfahren.“
Gott wolle im alltäglichen Leben bei den Menschen sein. Es sei daher besonders wichtig, die Gebote Jesu im Alltag zu halten und Nächstenliebe zu üben. „Wer dies in guten und schlechten Tagen tut, der erlebt die Gegenwart Gottes und kann sich freuen.“

Gottes Nähe in der Gemeinschaft

„Wo Menschen zusammenkommen, die erfüllt sind von der Liebe Christi, kann man die Gegenwart Gottes erleben“, nannte der Stammapostel einen weiteren Aspekt. Da könnten sich alle wohlfühlen, gerade auch die Schwachen.

Am Ende habe Gott ein Ziel: Dass der Mensch bei ihm wohnt. Es gelte gerade in der Adventszeit, sich nochmal intensiv mit der zugesagten Wiederkunft Jesu Christi zu beschäftigen, so der Aufruf des Kirchenleiters. „Wenn man wirklich daran glaubt, sich ernsthaft damit beschäftigt, dann kann man sich freuen – im Krankenhaus, in der Armut, im Flüchtlingslager und auch in Deutschland.“

Bezirksapostel Rainer Storck und Bischof Rainer Sommer ergänzten die Predigt durch weitere Wortbeiträge.

Weihnachtliche Musik

Mit der Feier des Heiligen Abendmahls und des Heiligen Abendmahls für Entschlafene ging der Gottesdienst zu Ende. Mitgestaltet wurde dieser durch ein Streicherensemble und einen kleinen Chor. Gemäß der geltenden 2Gplus-Regelungen in der Gebietskirche konnte dieser ohne Maske singen und erfreute die große Gemeinde mit einigen Advents- und Weihnachtsliedern.

Der nächste Besuch des Stammapostels steht bereits fest: Ostern 2022 kommt der internationale Kirchenleiter in den Bezirk Osnabrück.

Stammapostel Jean-Luc Schneider am Altar in Troisdorf

21. Dezember 2021
Text: Frank Schuldt
Fotos: Oliver Rütten

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Stammapostel in Bonn:
„Freue dich und sei fröhlich,
denn Gott wohnt bei dir“

 

Westdeutschland. Im Gottesdienst zum vierten Advent erinnerte Stammapostel Schneider die Gläubigen an die alltägliche Nähe Gottes. „Gott will bei den Menschen wohnen“, führte er aus. „Gott ist da im Heiligen Geist und wir erleben seine Gegenwart in der Gemeinschaft.“

Die neuapostolische Kirche in Troisdorf (Bezirk Bonn) stand am Sonntag, dem 19. Dezember 2021 im Mittelpunkt: Stammapostel Jean-Luc Schneider feierte dort mit vielen Gläubigen den Gottesdienst zum 4. Advent. Seine Predigt war in vielen Gemeinden in Westdeutschland und in betreuten ausländischen Gebieten live miterlebbar. Gesendet wurde via Satellit und Internet.

Die Gnade Gottes vergessen?

Stammapostel Jean-Luc Schneider begann die Predigt mit einem deutlichen Hinweis bezüglich mancher Entwicklungen in der westlichen Gesellschaft. Die Menschen hätten sich über viele Jahre auf dem erreichten Wohlstand ausgeruht und Gott dabei ein wenig vergessen, so sein Eindruck.

Weil es trotz kleinerer Probleme so gut lief, seien die Menschen vielfach zum Ergebnis gekommen: „Wir brauchen Gott nicht. Es geht uns gut, weil wir das Richtige machen – als Land, als Gesellschaft, in der Wirtschaft und im persönlichen Leben.“ Es sei sogar so weit gegangen, dass der Gedanke aufkomme: Wenn die anderen Länder oder Menschen, denen es nicht so gut geht, das genauso machen würden wie man selbst, ginge es ihnen auch gut.

Alles kommt aus der Gnade Gottes

„Wenn wir glauben, dass es uns gut geht, weil wir es verdient haben, dann haben wir vergessen, dass alles von Gott kommt, dass wir auf seine Gnade angewiesen sind“, so der Stammapostel. Das führe dazu, dass im Fall von unvorhergesehenen Ereignissen wie Pandemien, Naturkatastrophen oder Unruhen viele Menschen vernunftwidrig reagieren würden. „Wir erleben Panik und Aggressivität – viele sind fassungslos, weil das eigene Rezept nicht mehr funktioniert.“

Es gelte, sich erneut darauf zu besinnen, dass wir als Menschen völlig von der Gnade Gottes abhängig sind, so der Ratschlag des geistlichen Oberhaupts der Neuapostolischen Kirche. „Alles, was wir haben, kommt vom lieben Gott, wir haben nichts verdient“, erinnerte er. „Deshalb kommen wir zu ihm, danken ihm, schenken ihm unser Vertrauen.“ Am Ende möge die gottesfürchtige Bitte stehen: „Wir vertrauen dir, Gott, sag du uns, was wir machen sollen.“

Freue dich und sei fröhlich

Grundlage für die Predigt im weiteren Verlauf des Gottesdienstes war das Bibelwort aus Sacharja 2,14: „Freue dich und sei fröhlich, du Tochter Zion! Denn siehe, ich komme und will bei dir wohnen, spricht der Herr.“

„Tiefe, innere Freude entsteht aus dem Wirken des Heiligen Geistes und führt zur Zufriedenheit“, definierte der Stammapostel. Diese Freude am Herrn, über das, was er macht, könne jeder empfinden – unabhängig von der persönlichen Situation. Doch woher komme diese tiefe Freude? Darum ging es in den folgenden Ausführungen der Predigt.

Gott wohnt bei den Menschen

Der erste Schritt: Gott ist in Jesus Christus Mensch geworden, um den Menschen seine Liebe zu beweisen. „Jesus Christus teilt deine Freude, deine Sorgen und deinen Schmerz, er teilt alles mit dir und will dich von der Macht der Sünde erlösen“, so der Stammapostel. „Damit gibt er dir die Möglichkeit, zu ihm zu kommen und bei ihm zu wohnen.“

Diese Menschwerdung Gottes sei die Grundlage für alles Weitere.

Gottes Gegenwart im Heiligen Geist

Gott habe den Heiligen Geist gesandt, damit die Menschen auch heute noch die Gegenwart Gottes erleben könnten. Gott wohne und bleibe also bei den Menschen.

So bräuchten die Menschen heute nicht darauf warten, dass Gott sich in einem brennenden Busch offenbare wie im Alten Testament. „Er ist immer da, jeder hat Zugang zu ihm. Gott ist gegenwärtig und hilfsbereit.“

Gott wohne zudem auch „im Tempel“. Er sandte durch Jesus Christus seine Apostel. „Wo die Apostel und ihre Mitarbeiter tätig sind, können die Gläubigen Gott begegnen, er ist da!“ Dabei sei gewiss: Auch wenn der Knecht Gottes unvollkommen sei und die Predigt Schwächen habe, so könne jeder sicher sein, dass Gott dennoch zu ihm gesprochen habe, betonte der Stammapostel. „Der Herr kann auch durch unvollkommene Predigt stärken.“

„Ich komme und will bei dir wohnen“

Zudem könnten die Menschen jederzeit im Gebet mit Jesus Christus in Kontakt treten: „Du kannst mit ihm sprechen, ganz persönlich, kannst Trost empfangen und Hilfe erfahren.“
Gott wolle im alltäglichen Leben bei den Menschen sein. Es sei daher besonders wichtig, die Gebote Jesu im Alltag zu halten und Nächstenliebe zu üben. „Wer dies in guten und schlechten Tagen tut, der erlebt die Gegenwart Gottes und kann sich freuen.“

Gottes Nähe in der Gemeinschaft

„Wo Menschen zusammenkommen, die erfüllt sind von der Liebe Christi, kann man die Gegenwart Gottes erleben“, nannte der Stammapostel einen weiteren Aspekt. Da könnten sich alle wohlfühlen, gerade auch die Schwachen.

Am Ende habe Gott ein Ziel: Dass der Mensch bei ihm wohnt. Es gelte gerade in der Adventszeit, sich nochmal intensiv mit der zugesagten Wiederkunft Jesu Christi zu beschäftigen, so der Aufruf des Kirchenleiters. „Wenn man wirklich daran glaubt, sich ernsthaft damit beschäftigt, dann kann man sich freuen – im Krankenhaus, in der Armut, im Flüchtlingslager und auch in Deutschland.“

Bezirksapostel Rainer Storck und Bischof Rainer Sommer ergänzten die Predigt durch weitere Wortbeiträge.

Weihnachtliche Musik

Mit der Feier des Heiligen Abendmahls und des Heiligen Abendmahls für Entschlafene ging der Gottesdienst zu Ende. Mitgestaltet wurde dieser durch ein Streicherensemble und einen kleinen Chor. Gemäß der geltenden 2Gplus-Regelungen in der Gebietskirche konnte dieser ohne Maske singen und erfreute die große Gemeinde mit einigen Advents- und Weihnachtsliedern.

Der nächste Besuch des Stammapostels steht bereits fest: Ostern 2022 kommt der internationale Kirchenleiter in den Bezirk Osnabrück.

Stammapostel Jean-Luc Schneider am Altar in Troisdorf

21. Dezember 2021
Text: Frank Schuldt
Fotos: Oliver Rütten

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19. Dezember 2021 - Troisdorf Gottesdienst am 4. Advent Stammapostel Jean-Luc Schneider am Altar in Troisdorf

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