1. Startseite /
  2. Archiv /
  3. Archiv-News /
  4. Vor 70 Jahren: Neuapostolisches Bundesfest - Der Festgottesdienst (Fortsetzung 2)
  • Gemeindesuche 
  • Kontakt 
  • Suche 
  • Impressum ☵
  • Menü  Menü 
Archiv Chronik Kirchenbücher Fotothek Lesesaal
  • Archiv
    • Vorstellung
    • Service
    • Bestände
    • Walter Schmidt - Namensgeber des Archivs
  • Chronik
    • Bezirksapostel- bereich
    • Gebietskirche
    • Apostelbereiche
    • Kirchenbezirke
    • Kirchengemeinden
    • Betreute Länder
    • Ereignisse
  • Kirchenbücher
    • Familienforschung
    • Verzeichnis Kirchenbücher
  • Fotothek
    • Ereignisse
    • Themen
    • Urwyler Sammlung Kirchenfotos
  • Lesesaal
    • Publikationen
    • Chronik
    • Zahlen - Daten - Fakten
    • Konfirmationsworte
    • Schaukastenplakate

Vor 70 Jahren: Neuapostolisches Bundesfest - Der Festgottesdienst (Fortsetzung 2)

 

Lange Zeit war die Festhalle in Frankfurt am Main der größte freitragende Kuppelbau in Europa. Sie war während des Krieges ausgebrannt und erst vor kurzem wieder völlig hergestellt. In diesem Saal sind über 11000 Sitzplätze und Möglichkeiten für mehrere tausend Stehplätze. Dies war der Ort, an dem das bisher größte und bedeutendste Zusammensein mit dem Stammapostel, den Aposteln, den Brüdern und Geschwistern stattfand.

Am Gottesdienst selbst nahmen in dieser Halle über 14.000 teil. Über das Postkabelnetz, in verschiedenen Orten Deutschlands angeschlossen, waren nochmals etwa 40000 Brüder und Geschwister Hörer des Wortes und Zeugen des gewaltigen Geschehens. Schon in der Nacht vorher brachen die Geschwister in den entfernt liegenden Gemeinden auf, um rechtzeitig an den Sonderzügen und Omnibussen  zu sein. Nicht nur aus allen Teilen des Apostelbezirkes Frankfurt, sondern von weit her waren Wünsche und Anfragen gekommen, ob man Einlaßkarten haben und teilnehmen könne. Eingeladen waren neben allen Aposteln sämtliche Bischöfe und Bezirksvorsteher aus Europa. Sie kamen im Laufe des Samstags in Frankfurt an, wurden zur Kirche in der Sophienstraße geleitet, wo ihnen ein Imbiß gereicht wurde und von wo aus sie ihre Quartiere aufsuchten. Weit über 200 waren es, die am Nachmittag hier durchkamen. Alles klappte gut und die Brüder zeigten sich sehr zufrieden über die Fürsorge, mit der sie empfangen wurden.

 

Als der Sonntagmorgen anbrach, waren unsere Geschwister unterwegs. Lange vor der Öffnung der Halle standen sie schon draußen Als sie endlich das Gelände betreten konnten, empfingen sie die ersten Weisungen von einem Lautsprecherwagen, der sie über die Einteilung der Sitzplätze unterrichtete. Alles vollzog sich reibungslos und ohne Zwischenfälle. Einer der Brüder sprach vor dem Dienst über das Mikrophon zu den an den Lautsprechern in auswärtigen Gemeinden zuhörenden Geschwistern, als der Stammapostel mit seinen Begleitern die Halle betrat. Wir fühlten, wie alle zu einem großen Ganzen zusammengeschlossen waren.

 

In

dieser Stunde richteten sich die Augen und Herzen aller Gotteskinder auf der Erde nach Frankfurt, denn sie wußten, daß hier auch ihr Apostel mit dem Stammapostel zusammen ist. Das Eingangslied erklang, ausgeführt von einem Musikchor, und der Stammapostel betrat den Altar. Mit ihm waren gekommen: Der Stammapostelhelfer Schlaphoff und seine Frau aus Südafrika, die Apostel:
Abicht und Frau, Australien:
Fendt und Frau. Nordamerika:
Glessmann, Argentinien:
Hiby und Frau, Nordamerika:
Malan und Frau, Südafrika:
Rufenacht und Frau, Südamerika:

de Vries, Südafrika:
Bischof Erasmus, Südafrika:
die Aeltesten:

Busse, Nordamerika: Kraus und Frau, Canada: Tan Bian Sing, Indonesien: Sernatinger, Brasilien: Stebner und Frau, Nordamerika: Stier und Frau, Nordamerika: der Evangelist Knoecklein und Frau, Nordamerika.
Aus Europa waren erschienen: die

Apostel Buchner, Gießen:
Dehmel, Oberhausen:
Ernst Güttinger. Zürich (Schweiz):
Otto Güttinger, Zofingen (Schweiz):
Hahn. Karlsruhe:
Kamphuis, Holland:
Knigge. Hannover:
Kuhlen, Düsseldorf:

Landgraf, Berlin:

Ludwig, Heilbronn:

Rockenfeldere, Wiesbaden:

Schall, Stuttgart:

Schm,idt, Rummenohn:

Schneider, Hüntwangen:

Volz, Kirchheim-Teck:

Weinmann, Hamburg.

 

Diese Gäste stellte der Stammapostel den versammelten Amtsträgern und Geschwistern namentlich vor. Er wies darauf hin, dass außerdem noch viele Brüder und Geschwister aus dem Ausland anwesend seien, aber es sei unmöglich, die einzeln vorzustellen.

 

Dem Gottesdienst hatte der Stammapostel das Textwort aus Josua 1, 9- 11 vorangestellt:
9Siehe, ich habe dir geboten, dass du getrost und unverzagt seist. Lass dir nicht grauen und entsetze dich nicht; denn der HERR, dein Gott, ist mit dir in allem, was du tun wirst. 10Da gebot Josua den Amtleuten des Volks und sprach: 11Geht durch das Lager und gebietet dem Volk und sprecht: Schafft euch Vorrat; denn nach drei Tagen werdet ihr hier über den Jordan gehen, dass ihr hineinkommt und das Land einnehmt, das euch der HERR, euer Gott, geben wird.

Zu Anfang seiner Ausführungen sagte der Stammapostel, daß es sich bei diesem Zusammensein nicht um eine demonstrative Veranstaltung handle. „Es ist ein Tag, wie wir ihn im Werke Gottes noch nie erlebt haben und wir sind unserem himmlischen Vater von Herzen dankbar, daß wir aus dem Geiste des Herrn hinnehmen können, was auf unserem Weg zur ewigen Heimat nötig ist.

Wir wissen alle, daß wir hier keine bleibende Statt haben und wir haben uns darauf eingestellt. Gott will aber nicht, daß wir verlorengehen, deshalb hat er uns zur Offenbarungsstätte seines Sohnes geführt, damit uns dort wird, wessen wir bedürfen, um das verheißene Ziel zu erreichen. Wenn wir in die Geschichte zurücksehen, dann finden wir ähnliche Verhältnisse, wenn auch deren äußere Form den damaligen Zuständen entsprach. Abraham erschien der Herr und sagte ihm: „Gehe aus deinem Vaterland und von deiner Freundschaft und aus deinem Vaterhause in ein Land, das ich dir zeigen werde.“ Gottes Wohlgefallen ruhte auf Abraham, der eine andere Wohnstätte in einem anderen Lande bekommen sollte, das für ihn wertvoller war als alles, was ihm in seinem Vaterlande, seiner Freundschaft und seinem Vaterhause geboten wurde. Der Herr hatte mit Abraham das Beste vor, und Abraham glaubte Gott und handelte entsprechend. Es heißt, daß er mit allem, was er besaß und mit den Seelen, die er in Haran erworben hatte, dem göttlichen Auftrag gehorchend aus dem alten Bereich hinausging nach Kanaan, dem gelobten Land.

 

Ein zweiter Auszug ereignete sich, als das Volk Israel Ägypten verließ. Die Israeliter waren nach dem Bericht der Geschichte 430 Jahre in Ägvpten. Pharao hatte vergessen, was Josef einst dem Land für unschätzbare Dienste erwiesen hatte, das Volk Israel mußte Frondienste leisten und wurde von den Ägyptern in Sklaverei gehalten. — Es kamen Plagen über die Ägypter, wie wir dies in der Schrift nachlesen können. Für das Volk Israel war das Wichtigste, zu tun, was der Herr ihnen aufgab: Es mußte ein Lamm geschlachtet und gegessen werden, die Türpfosten wurden mit Blut bestrichen und das Volk sollte um die Lenden gegürtet sein, Schuhe an den Füßen und Stäbe in den Händen haben und denen gleich sein, die abreisen. In der Nacht wurde die Erstgeburt der Ägypter unter Menschen und Vieh geschlagen. An den Hütten der Israeliten ging der Würgengel vorbei, denn sie hatten ihre Türpfosten und Überschwellen mit dem Blute bestrichen.

Nach einer langen Wüstenwanderung kam die Zeit, da sie an der Grenze des gelobten Landes anlangten. Mose, der mit 80 Jahren von Gott berufen worden war. starb im Alter von 120 Jahren. Er hatte zuvor auf göttlichen Befehl Josua als seinen Nachfolger ausgesondert. Nun stand Josua mit dem Volk Israel an der Grenze des gelobten Landes, um es einzunehmen wie es Gott verbeißen hatte.

Josua gab den Hauptleutcn den Auftrag, daß sie alles bereiten sollten, denn in drei Tagen würden sie den Jordan, der die Grenze war, überschreiten und das Land einnehmen. Josua konnte positive Angaben machen, und wie er es gesagt hatte, so geschah es auch.

 

Für uns handelt es sich um den dritten Auszug. Wir wissen, was Jesus, der Sohn Gottes vorhat, denn nachdem der Vater sagte: .Dies ist mein lieber Sohn, an dem ich Wohlgefallen habe, den sollt ihr hören.“ Hat der Sohn im Auftrag des Vaters alles gelehrt und getan, was nach göttlichem Willen gesagt und getan werden mußte. Er hat dabei keinen Zweifel gelassen, daß auch für die Seinen ein gelobtes Land besteht, zwar nicht im Diesseits, aber im Jenseits. Aus den Worten: „Ich gehe hin, euch die Stätte zu bereiten und ich will wiederkommen und euch zu mir nehmen, auf daß ihr seid, wo ich bin,“ ergibt sich, daß wir der Erfüllung einer herrlichen Verheißung entgegengehen. Diese Erfüllung ist in der Zeit der Urkirche nicht eingetreten. Wohl können wir nicht wie ein Josua den Tag bestimmen, aber der Herr hat keinen Zweifel darüber gelassen, in welcher Zeil er wiederkommen will. Zunächst wies er darauf hin, daß diese gleich der Zeit Noahs und Lots sei. in der nicht nur das Sündhafte ins Unendliche gestiegen war, sondern auch eine Errettung stattfand.

So hatte Noah die Arche als Zufluchtsort, und bei Lot griffen die Engel ein, ihn zu erretten. Unsere Zeit zeigt die gleichen Merkmale, wie die vom Herrn angegebenen: auf der einen Seite vollzieht sich die Steigerung der Sündhaftigkeit wie nie zuvor, auf der anderen Seite ist die Errettungs- und Erlösungsarbeit in vollem Gange. Sie ist gerichtet auf den Tag, an dem der Herr wiederkommen wird, und diesen Zeitpunkt weiß allein der Vater. Uns hat er aufgegeben zu wachen und zu beten, daß wir dem entfliehen mögen, was geschehen soll, um vor ihm stehen zu können. Außerdem gab er die Ermahnung: „Laßt die Lenden umgürtet sein und seid gleich den Menschen, die auf ihren Herrn warten.“ Sein weiterer Hinweis: „Handelt, bis daß ich wiederkomme“,- darf nicht übersehen werden. Es hängt von uns ab, wie wir den Tag erleben werden, an dem die von Jesus gegebene Verheißung erfüllt wird. Die Hauptsache ist, daß wir uns der göttlichen Anweisung entsprechend einstellen. Hierzu gehört als erstes die Wiedergeburt aus Wasser und Geist. Weiterhin aber auch die Pflege unserer Seele durch den Geist unseres Gottes, damit wir die nötige Ausreife erlangen und in uns den Frieden tragen, der von Jesus dem Gottessohn ausgeht nach den Worten : „Den Frieden lasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch. Nicht gebe ich euch, wie die Welt gibt.' Der Herr nimmt die Seinen zu sich. Hierüber schrieb schon der Apostel: Wer Christi Geist nicht hat, der ist nicht sein!

Wir müssen die Taufe mit Wasser hinnehmen durch einen Beauftragten des Herrn r

Aber wir müssen auch den Heiligen Geist empfangen von denen, die das Amt des Geistes tragen und damit in der Lage sind, ihn zu spenden. Die von Jesus als Wiedergeburt ans Wasser und Geist bezeichneten Sakramente gehören znsammen.

Durch die Taufe mit Wasser erhält der Täufling die Anwartschaft zur Empfangnahme des Heiligen Geistes und durch die Geistestaufe wird er als Glied dem Leibe Clirisli eingefügt. Das ist die von Gott gegebene Ordnung, die wir erfüllt haben. Damit ist die Grundlage zur Ersten Auferstehung gegeben, um dann mit Christo vereinigt zu sein für Zeit und Ewigkeit."

 

Der Stammapostelhelfer Schlaphoff sprach im Anschluß an die Darlegungen des Stammapostels. Er sagte: ..Mit mir sind die lieben Apostel aus dem Ausland hier anwesend und unter ihnen einige, die den Stammapostel noch nie gesehen haben. Im Eifer für Gottes Werk haben sie ihr Leben eingesetzt und haben im Gehorsam zum Stammapostel gestanden. Nun sind wir bei ihm und sehen ihn und hören ihn und ihre Freude ist so groß, daß es unbeschreiblich ist und durch keine Worte ausgedrückt werden kann. Für uns ist heute ein heiliger Tag. Ein Tag, an dem das Wort Jesu erfüllt wird: .Vater laß sie eins sein, gleichwie du Vater in mir und ich in dir.' Zur Zeit der ersten Apostel war diese Einheit nicht, denn die Schrift berichtet uns davon, daß sie um manche Fragen heftig miteinander stritten, wiewohl sie doch aus einem engen Lebenskreis kamen. Heute sind wir aus allen Völkern der Erde, allen Nationen und allen Sprachen eins im Geiste, eins in unserem Stammapostel. eins im Sinne Jesu Christi. Diese Einheit ist uns heilig und wer gegen den Stammapostel und diese Einheit angeht, ist ein Feind Christi. denn er beweist, daß er gegen den Willen und das Lebenswerk Christi ist, und wer ein Feind Christi ist, ist auch unser Feind.

 

Für mich ist dieser Tag heute ein besonderer Tag. Vor 23 Jahren, Anfang August 1928 wurde mir die Leitung des Werkes in Südafrika übertragen. Wir waren arm und hatten einen schweren Kampf. Ich übernahm 39 Gemeinden und wir hatten eine einzige Kirche. 8 Gemeinden mußte ich schließen, weil ihr Opfer noch nicht einmal die Miete deckte. Heute ist das Werk im Apostelbezirk Südafrika nach der Gliederzahl der zweitgrößte Bezirk überhaupt. Weithin über die ganze Welt hat sich das Werk des Herrn ausgebreitet und es steht unter der Leitung unseres Stammapostels als ein mächtiges Werk in einem einheitlichen Geiste und unter einer Leitung. Es sind jetzt 21 Jahre her. daß ich die Gemeinden in Südamerika übernahm. Nach der Reinigung blieben nur einige Familien über und jetzt sind dort mehr als 150 Gemeinden unter dem Apostel Rufenacht, seinem Helfer Apostel Glessmann und treuen Brüdern. Vor 18 Jahren setzte mich der Stammapostel als seinen Helfer für die südliche Erdhälfte ein. Das Wort, das er mir an jenem Tage gab: „Laß dir nicht grauen und entsetze dich nicht: denn der Herr, dein Gott, ist mit dir in allem, was du tun wirst,' bestätigte sich. Ich bin in der engen Verbindung, Treue und Liebe zu meinem Stammapostel geblieben. Welche Macht in dem Stammapostelamte liegt, haben wir erfahren. Petrus war wohl ein Apostel wie die anderen auch. Dennoch aber hat ihn der Herr erwählt und zum Haupte gesetzt, so daß er an Christi Statt auf Erden stand mit dem Auftrag: „Weide meine Lämmer, weide meine Schafe.' So stellt der Stammapostel hier auf Erden an der Spitze des Werkes Christi mit dem Auftrag: ,Alles, was du auf Erden binden wirst, soll auch im Himmel gebunden sein und alles, was du auf Erden lösen wirst, soll auch im Himmel los sein.' Wenn Jesus das zur Zeit zu Petrus sagte, dann sprach er nicht nur von der Gegenwart, sondern auch von der Zukunft. Wenn jemand meint, daß der Herr seine Kirche auf Erden ohne ein Haupt führen würde, dann täuscht er sich. Der Leib ist nicht die Autorität des Körpers. Das Haupt regiert den Körper. So ist auch der Stammapostel das Haupt, durch den alles regiert wird. An dieses Haupt halten wir uns in der Treue und in der Liebe. Von Anfang an war unser Streben und aller meiner Brüder Streben: Wenn ihr Freude sät, werdet ihr auch Freude ernten. Wenn wir durch unsere Arbeit, unsere Worte und Handlungen unserem Stammapostel Sorgen machen, dann müssen wir uns nicht wundern, wenn die bittere Ernte kommt. Es ist eine Sünde, wenn die Kinder ihren Eltern Tränen auspressen. Viel größer ist die Sünde, wenn wir dem Stammapostel Sorgen bereiten. Er dient uns in dem Sinn und Geiste Christi, und durch sein Wort werden viele Arme reich gemacht. Durch sein Wort sind viele tausende Seelen zur Erlösung gekommen und durch seine Handlungen, die er ausführt an Christi Statt, bin ich, seid ihr und eure Kinder und noch viele, die der Herr ruft, losgelöst von der Macht der Geister, die uns früher gebunden hatten.

Der Stammapostel betrat nun wieder den Altar und sprach nach einleitenden Worten die Sündenvergebung aus und feierte mit den Versammelten das Heilige Abendmahl.

Fortsetzung über die Amtshandlungen folgt

Der Text über den Gottesdienst stammt aus der genannten  Zeitschrift "Unsere Familie" aus 1951.

7. August 2021

 Via Facebook teilen
 Via WhatsApp teilen
 Via E-Mail teilen
PDF-Version

Downloads

  • 1951 8 5 Stap
  • 1951 8 5 Stap
  • Legende zum Stap
 

Mehr zum Thema

6. August 2021

Vor 70 Jahren: Neuapostolisches Bundesfest - Ankunft der Gäste aus Übersee (Fortsetzung 1)

10. Oktober 2020

10. Oktober 1920 – Stammapostel Niehaus trifft Vorentscheidung für seine Nachfolge

  •  facebook
  •  Twitter
  •  Youtube
  •  Instagram

Archivanschrift
Donatusstraße 15 d
50259 Pulheim-Brauweiler

Öffnungszeiten
nach telefonischer oder E-Mail Terminabsprache

Kontakt

Sprechen Sie uns an. Sie erreichen uns unter  +49 2234 430 94 58
(wenn besetzt) oder unter zentralarchiv@nak-west.de

Impressum

Datenschutzeinstellungen

Interessante Links

  • Neuapostolische Kirche Westdeutschland
  • Netzwerk Apostolische Geschichte
  • Nachrichten weltweit - NAC today

© 2023 Gruppe Zentralarchiv Westdeutschland

Datenschutzeinstellungen

Mit Hilfe einiger zusätzlicher Dienste können wir mehr Funktionen (z.B. YouTube-Video-Vorschau) anbieten. Sie können Ihre Zustimmung später jederzeit ändern oder zurückziehen.

Einstellungen/Ablehnen

Datenschutzeinstellungen

Diese Internetseite verwendet notwendige Cookies, um die ordnungsgemäße Funktion sicherzustellen. Jeder Nutzer entscheidet selbst, welche zusätzlichen Dienste genutzt werden sollen. Die Zustimmung kann jederzeit zurückgezogen werden.

Einstellungen

Nachfolgend lassen sich Dienste anpassen, die auf dieser Website angeboten werden. Jeder Dienst kann nach eigenem Ermessen aktiviert oder deaktiviert werden. Mehr Informationen finden sich in der Datenschutzerklärung.

Alle ablehnen Auswahl speichern