* Apostel seit 2019
Lebensdaten
- geboren am 14. April 1968 in Prien am Chiemsee, Bayern
Amtstätigkeit
- 1987: Unterdiakon durch Apostel Paul Hepp
- 1988: Diakon durch Apostel Paul Hepp
- 5. Juli 1989: Priester
- 2016: Bezirksevangelist durch Bezirksapostel Michael Ehrich
- 8. Dezember 2019: Apostel durch Stammapostel Jean-Luc Schneider in Fellbach (Baden-Württemberg)
Arbeitsbereich
Teile Bayerns (Bezirke Augsburg/Nördlingen, Ingolstadt, Landshut, München-Nord, München-Süd und Rosenheim)
Aus seinem Leben
A. Sargant wurde als Kleinkind getauft und von Bezirksapostel E. Startz versiegelt. Er ist verheiratet und hat drei Kinder, ist gelernter Bankkaufmann und Betriebswirt.
Bis zum Jahr 2019 war er in der Gemeinde Prien am Chiemsee tätig, parallel war er von 2016 bis 2019 als stellvertretender Bezirksvorsteher für Rosenheim aktiv.
Stammapostel J.-L. Schneider in der Ansprache zur Ordination zum Apostel darauf hin, dass der Auftrag der Apostel - gemäß dem Missionsbefehl Jesu Christi - nach wie vor darin bestehe, zu allen Völkern hinzugehen und ihnen Heil aus Jesus Christus zu vermitteln. Es gehe darum, Menschen zu Jüngern zu machen, indem in ihnen der Wunsch erweckt werde, Christus nachzufolgen, und nicht darum, die Kirchen zu füllen und Mitglieder zu gewinnen. Es bräuchte: "Jünger Jesu, die aus Liebe zum Herrn ihm nachfolgen!"
Es sei eine wichtige Aufgabe des Apostolats, die Lehre Jesu Christi weiterzutragen. Diese könne man im Gebot der Liebe zu Gott und dem Gebot der Liebe zum Nächsten zusammenfassen (s. Matthäus 22,37-39; Johannes 13,34.35).
Bis Dezember 2019 war er auch Berater der ACK Chiemsee. Seit 2021 ist er stellvertretender Ökumene-Beauftragter der Gebietskirche Süddeutschland und wirkt in der Arbeitsgruppe Ökumene mit.
Er schreibt hierzu unter anderem auf der Homepage des ACKs Chiemsee: "Ökumene zu stärken und zu leben liegt begründet im Wunsch nach Einheit der Kirche Christi. Jesus selbst bat seinen Vater im hohen priesterlichen Gebet darum: 'Ich bitte aber nicht allein für sie, sondern auch für die, die durch ihr Wort an mich glauben werden, dass sie alle eins seien. Wie du, Vater, in mir bist und ich in dir, so sollen auch sie in uns sein, auf, dass die Welt glaube, dass du mich gesandt hast.' Einssein bedeutet nicht 'gleichmachen', oder 'Einheitsbrei', sondern die Vielfalt und Unterschiede als Bereicherung zu erleben und eins zu sein in der Ausrichtung auf Jesus Christus. Gerne denke ich an die Zeit der Zusammenarbeit in der Ökumene in Prien zurück. An unser schönes ökumenisches Miteinander. Die gemeinsamen Andachten zu Feierlichkeiten, unser „glaubens-fest“ 2017 oder unsere schöne Tradition der Zubereitung des leckeren, ökumenischen Bärlauchpestos werden mir immer in Erinnerung bleiben. Ein besonderer Höhepunkt war die die gemeinsame Gründung der lokalen ACK im Januar 2020 Mit Freude sehe ich auch hier Wachstum und Entwicklung und ein geschwisterliches Miteinander auf Augenhöhe. Eines meiner Lieblingsverse aus der Bibel steht in Apostelgeschichte 5, 29: 'Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen.'"
Aus seiner Feder (Auszug):
- Der Wunsch nach Einheit (aus "Unsere Familie" 23/2020, S. 19)
- Grenzen (aus "spirit" 5/2021, S. 24)
Bei Fragen kontaktieren Sie uns gerne unter zentralarchiv@nak-west.de.
8. Dezember 2019
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