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Frankfurt-Fechenheim

 

Bezirk: Gemeindegründung: Kirchweihe: Anschrift: Gemeindeschließung: Gemeindestatus: Geschlossen

Chronik

Die Anfänge der Gemeinde

Die ersten Gemeindemitglieder aus Fechenheim waren im Jahre 1916  die Eheleute Maywald, die in Offenbach die Gottesdienste besuchten. Nach dem ersten Weltkrieg brachten Glaubensgeschwister aus der Gemeinde Offenbach das Zeugnis der Apostellehre nach Frankfurt Fechenheim. Bereits im  Sommer 1920 konnte die Gemeinde Fechenheim mit 31 Glaubensgeschwistern gegründet werden.

Die Entwicklung der Gemeinde

Nach der Gründung der Gemeinde fanden die ersten Gottesdienste in einem angemieteten Raum der Druckerei Schack AG in der Wilhelmstraße (heute Fachfeldstraße) statt. Schon nach gut drei Jahren des Bestehens der jungen Gemeinde konnte ein Gesangchor gegründet werden, der seitdem die Gottesdienste verschönerte.  Ostern 1924 zog die Gemeinde dann in den Schulsaal der Jahnschule in die Haingrabenstraße (heute Baumertstraße) um. Es war schwierig, eine neue Versammlungsstädte zu finden. In der Sägerei A. Graß und Söhne im Wiesenweg wurde schließlich ein Werkstattraum gemietet, der jedoch in keinem guten Zustand war. Im Sommer war es drückend heiß, im Winter teilweise so kalt, dass trotz des Ofens die Temperatur nicht über fünf Grad plus gebracht werden konnte. Als Stammapostelhelfer Bischoff im Winter 1928 bei dieser Eiseskälte einen Gottesdienst hielt, stellte er hernach fest, dass es sich um eine unwürdigen Ort zur Gottesdienstausübung handelte. Er gab den Auftrag an die Fechenheimer Amtsträger, einen Bauplatz zu suchen, der in der Nachbarschaft Willmannstraße 13 gefunden wurde. Am 6. Oktober 1929 wurde die neu erbaute Kirche von Bischof Vorherr geweiht und ihrer Bestimmung übergeben. Die Gemeinde zählte zu diesem Zeitpunkt 83 Seelen. Im Jahre 1993 wurde die Kirche in Fechenheim umfangreich umgebaut und renoviert. Während der Umbauzeit  besuchte die Gemeinde die Gottesdienste in der Gemeinde Riederwald. Im August 1993 konnte das Kirchenlokal wieder seiner Bestimmung übergeben werden. Im Jahre 2002 wurde die Gemeinde Riederwald schließlich in die Gemeinde Fechenheim integriert.

Die Gemeinde vor der Fusion mit Bad Vilbel im Jahr 2018

Die Mitgliederanzahl pendelte immer zwischen ca. 80 und 100 Glaubensgeschwistern. Neben dem Gemeindechor gab es seit vielen Jahren ein Ensemble, welches bei besonderen Gelegenheiten in den Gottesdiensten spielte. Im August 2018 wurde die Gemeinde Fechenheim mit der Gemeinde Bad Vilbel zusammengeführt.
Zuletzt wurden 89 Gemeindemitglieder von einem Evangelist, zwei Priestern und fünf Diakonen betreut.

Berichte
Zusammenlegung der Gemeinden Bad Vilbel und Frankfurt-Fechenheim

Im Mittelpunkt des Gottesdienstes mit Apostel Opdenplatz am Nachmittag des 19. August 2018 stand die Zusammenführung der beiden Kirchengemeinden Frankfurt-Fechenheim und Bad Vilbel. Auch wenn für die Gläubigen aus Fechenheim noch etwas Wehmut mitschwang - hatten sie doch erst vor wenigen Tagen den letzten Gottesdienst in ihrer bisherigen Kirche in der Willmannstraße im Frankfurter Ortsteil Fechenheim erlebt – überwog doch die Freude über die nun entstehende, im nahen Bad Vilbel zusammengeführte Gemeinde.

1. Januar 1916

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