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Gelsenkirchen-Resse-West

 

Vorsteherwechsel

Am Mittwoch, 22. November 2006, wurde der Vorsteher der Gemeinde Gelsenkirchen-Resse-West, Hirte Heinz Ohmenzetter, in den Ruhestand versetzt. Als neuer Vorsteher wurde Priester Helmut Mrowitzki beauftragt.

Fusionierung der Gemeinden Resse-West und Resse-Ost zur Gemeinde Gelsenkirchen-Resse

Am 28. Januar 2018 wurden die Gemeinden Resse-Ost und Resse-West zur Gemeinde Gelsenkirchen-Resse am ehemaligen Standort resse-Westzusammengeführt.

Vorgeschichte
Im Jahre 1983 kam es auf Grund der großen Anzahl der Gemeindemitglieder zur Teilung der Gemeinde in Resse-West und Resse-Ost. Die demografische Entwicklung hat nach Jahren auch diese beiden Gemeinden eingeholt. Es wurde beschlossen, sie nach 35 Jahren wieder zu einer Gemeinde zusammen zu legen.

Zeichen setzen
Apostel Wilhelm Hoyer legte diesem besonderen Gottesdienst das Bibelwort aus 2. Timotheus 2,11-13 zugrunde: „Das ist gewisslich wahr: Sterben wir mit, so werden wir mit leben; dulden wir, so werden wir mit herrschen; verleugnen wir, so wird er uns auch verleugnen; sind wir untreu, so bleibt er doch treu; denn er kann sich selbst nicht verleugnen.“

Weg in die Freiheit
„Wenn wir in den Gottesdienst gehen, so setzen wir ein Zeichen und bekennen damit die Herrlichkeit Gottes, unseren Glauben an die Auferstehung Christi und den Glauben an unsere eigene Auferstehung“, so der Apostel. In Bezug auf das Bibelwort sagte er: „Wir wollen die Sünde sterben lassen, Neid durch Bewunderung ersetzen, Unversöhnlichkeit nicht aufschieben sondern einen Schlussstrich darunter setzen und konsequent gegen die Sünde vorgehen. Das Wesen Christi soll sichtbar werden. Wenn ein  tiefer Glaube in uns lebt sind wir in der Lage, durch die Gabe Heiligen Geistes den Teufel und sein Wirken in seine Schranken zu weisen. Das führt uns in eine absolute Freiheit.

Gott nicht verleugnen
Wir wollen Jesus Christus nicht verleugnen, sondern als wahren Gott und wahren Menschen anerkennen, auf dass auch er uns nicht verleugne.

Treu bleiben
Wir wollen ihm treu bleiben und dürfen gewiss sein, dass seine Treue zu uns unwandelbar ist. Selbst wenn wir ihm einmal untreu werden, so bleibt er doch treu, denn er kann sein Wesen nicht verleugnen. Seine Liebe zu uns bleibt bestehen.

Hinweise auf die neue Gemeinde
Evangelist Christian Schoß führte in seinem Wortbeitrag aus: „Wenn der Apostel gleich in einem besonderen Gebet für diese neue Gemeinde bittet und wir in der Nachfolge der Apostel bleiben, dann wird sich dieser Segen auch erfüllen.“

Priester Helmut Mrowitzki sagte: „Wir genießen die Augenblicke des Anfangs einer gemeinsamen Zeit und wir werden uns bemühen, das Gehörte umzusetzen. Lasst uns darauf achten, dass wir die Liebe zum Vorschein bringen, denn durch unser Verhalten zeigen wir unsere Gesinnung.“

Bitte für die neue Gemeinde
Nach der Feier des heiligen Abendmahls bat der Apostel in einem besonderen Gebet um den Segen zur Wiedervereinigung beider Gemeinden. Als neuer Vorsteher betreut zukünftig der Bezirksevangelist Holger Stramka die Gemeinde Resse. Ihm zur Seite stehen die beiden bisherigen Vorsteher, Evangelist Christian Schoß und Priester Helmut Mrowitzki sowie die aktiven Amtsträger beider ehemaligen Gemeinden.

In einer wertschätzenden Ansprache an die beiden bisherigen Vorsteher stellte der Apostel einige ihrer besonderen Merkmale heraus. Beim Evangelisten Schoß war das die Fähigkeit, gestellte Aufgaben zu meistern, Freude und Glaube zu vermitteln. Bei Priester Mrowitzki waren es die Demut, die Ehrlichkeit und die Fähigkeit, jedem in der Gemeinde seinen Platz zu geben. Nach Gebet und Segen beendet der Apostel den Gottesdienst.

 

Text: Andrea Hess Bilder: Erwin Brockmann

25. Januar 2018

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