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Die Kirche "Gneisenaustraße" in den 1990er-Jahren

Herne-Horsthausen (jetzt Herne)

 

Bezirk: Herne Gemeindegründung: 1931 Kirchweihe: 1931 (Ludwigstraße; Privatwohnung Karla) Kirchweihe: 1938 (Kegelbahn der Gaststätte "Wippermann) Kirchweihe: 1945 (Saal der Gaststätte "Wippermann") Kirchweihe: 1946 (Scharnhorststraße; Gesellschaftssaal der Gaststätte "Lücking") Kirchweihe: 12. Januar 1972 (Gneisenaustraße) durch: Bischof Brückner Gemeindeschließung: 10. Juni 1999 Gneisenaustraße, Herne (1972-1999) Scharnhorststraße, Herne (1946-1972) Saal der Gaststätte "Wippermann", Herne (1945-1946) Kegelbahn der Gaststätte "Wippermann", Herne (1938-1945) Ludwigstraße 96, Herne (1931-1938)

Chronik Herne-Horsthausen

Die ersten Gottesdienste in Herne-Horsthausen wurden im Jahr 1931 an der Ludwigstraße 96 gefeiert. Zur Durchführung der Gottesdienste am Donnerstagabend, räumte die Familie Karla regelmäßig ihr Wohnzimmer aus. Im Jahr 1938 diente die Kegelbahn der Gaststätte „Wippermann“ als neuer Versammlungsraum. Es fanden nun auch Gottesdienste am Sonntagnachmittag statt. Nach Zerstörung der Kegelbahn durch Kriegseinwirkungen wurden 1945 die Gottesdienste im Saal der Gaststätte durchgeführt. Als auch dieser zerstört wurde, stellte der damalige Gemeindevorsteher, Priester Vollmuth, seine Wohnung an der Blücherstraße 56 für die Gottesdienste zur Verfügung. Im Jahr 1946, wurde der Gesellschaftssaal der Gaststätte „Lücking“ an der Scharnhorststraße, auch „Gemeindegasthaus“ genannt, neuer Gottesdienstort. Da die Gemeinde weiter wuchs und viele Gottesdienstteilnehmer  stehen mussten, wurde nach einem geeigneten Baugrundstück gesucht. Die Suche dauert allerdings mehrere Jahre. Das Kirchengebäude an der Gneisenaustraße wurde am 12. Januar 1972 durch Bischof Brückner eingeweiht. Die Gemeinde hatte zu dieser Zeit 211 Mitglieder, darunter 39 Kinder.

Von 1981 bis 1982 wurde das Kirchengebäude von Herne-Horsthausen als Veranstaltungsort zur Fortbildung der Schulungs- und Bezirksdirigenten aus Nordrhein-Westfalen durch Professor Deis genutzt. Neben den Schulungen auf Landesebene fanden auch Schulungen für die etwa 60 Chorleiter des Herner Bezirks statt.

Am Donnerstag, den 10. Juni 1999, fand nach 68 Jahren der letzte Gottesdienst der Gemeinde Herne-Horsthausen an der Gneisenaustraße statt. Die Gemeindemitglieder verteilten sich auf die umliegenden Gemeinden. Etwa 50 „Horsthauser“ wechselten nach Aufgabe des Kirchengebäudes zur Gemeinde Herne-Mitte. Das Kirchengebäude wurde in der darauffolgenden Zeit verkauft und dient aktuell als Wohnhaus.

Vorsteher der Gemeinde Herne-Horsthausen
1936 - 1941 Priester Koch
1941 - 1963 Priester Vollmuth
1968 - 1989 Priester Presang
1989 - 1990 Bezirksevangelist Ruppenstein
1990 - 1999 Priester Dreier

 

Die Kirche "Gneisenaustraße" in den 1990er-Jahren

1. Januar 1931

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Kurzchronik der Gemeinde Herne-Horsthausen auf "nak-herne.de"
 

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