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Die Kirche "Liblarer Straße", 1961

Brühl (Integration Wesseling und Erftstadt-Lechenich)

 

Gemeindedaten

Bezirk: Bonn
Gemeindegründung: 1922
Ausgliederung der Gemeinde Wesseling: 1946
Kirchweihe: 21. November 1961 (Liblarer Straße) durch: Apostel Rudolf Dicke
Bibelwort: "Da zog Abram aus, wie der Herr zu ihm gesagt hatte, und Lot zog mit ihm, Abram aber ward fünfundsiebzig Jahre alt, da er aus Haran zog." (1. Mose 12, 4)
Ausgliederung der Gemeinde Erftstadt-Lechenich: 11. November 1973
Eingliederung der Gemeinden Erftstadt-Lechenich und Wesseling: 5. Februar 2009
Gemeindestatus: Aktiv

Historie der Neuapostolischen Kirchengemeinde in Brühl

Die neuapostolische Kirchengemeinde Brühl kann nun schon auf ein Bestehen von über 90 Jahren zurückblicken.

1922 - Der Anfang

Es beginnt 1922 in der Liblarer Straße 49, nur wenige Häuser von der heutigen Kirche entfernt. Hier stellt Glaubensschwester Else Graumann ihre Wohnung für die ersten Gottesdienste zur Verfügung. Amtsträger aus Köln versorgen die Gläubigen.

Als erster Gemeindevorsteher wird 1925 Priester Ludwig Wilhelm beauftragt.

Ab 1928 ist ein angemietetes und umgebautes Lokal in der Kaiserstraße 50 Versammlungsstätte.

1935 - Lokführer des „Feurigen Elias“ wird Gemeindevorsteher

1935 findet ein Wechsel in der Gemeindeleitung statt und Priester Gustav Müller erhält den Auftrag, der Gemeinde Brühl als Vorsteher zu dienen. Er war einer der letzten Lokführer auf dem "Feurigen Elias", der bis 1926 über Markt und Kölnstraße durch die Stadt fuhr.

1950 - Die Gemeinde Wesseling entsteht

Auch in Wesseling werden ab 1950 Gottesdienste in der Wohnung der Familie Wilhelm in der Franzstraße 2 gehalten. Die Wesselinger Glaubensgeschwister werden durch die Amtsträger aus Brühl betreut.

Im Jahr 1952 wird die Gemeinde Wesseling unter der Leitung des Brühler Vorstehers selbstständig.

1961 - Die Gemeinde Brühl hat ein Kirchengebäude

Am 21.11.1961 weiht Apostel Rudolf Dicke die heutige Kirche in der Liblarer Straße in Brühl.

Der bisherige Gemeindevorsteher Priester Gustav Müller wird 1966 in den Ruhestand gesetzt. Priester Georg Ernst erhält den Auftrag, die Gemeinde als neuer Vorsteher zu leiten.

1971/1983 - Die Gemeinden Wesseling und Lechenich bekommen ihr eigenes Kirchengebäude

Das neue Kirchengebäude in der Römerstraße 116 in Wesseling wird 1971 durch Bezirksapostel Emil Schiwy geweiht. Priester Emil Zaar erhält die Beauftragung zum Gemeindevorsteher.

Die Gemeinde Lechenich erhält 1983 ihr eigenes Kirchengebäude. Gläubige aus der Gemeinde Brühl, die näher an Lechenich wohnen, nehmen nun dort an den Gottesdiensten teil.

1999 - Wechsel des Gemeindevorstehers

Vorsteher Hirte Georg Ernst wird 1999 nach 33 Jahren Amtstätigkeit in den Ruhestand gesetzt. Hirte Günter Felsner erhält am selben Tag den Auftrag, die Gemeinde Brühl als Vorsteher zu leiten.

2009 - Zusammenschluss der drei Gemeinden

Um eine lebendige Gemeinde mit guter seelsorgerischer Betreuung schaffen zu können, werden 2009 die Gemeinden Brühl, Lechenisch und Wesseling zur neuen Gemeinde Brühl/Rhein-Erft vereinigt.

2008/2009 - Studentenwettbewerb und Sanierung des Kirchengebäudes

Für die Realisierung der notwendigen grundlegenden Renovierung und Erweiterung des Kirchengebäudes in Brühl präsentieren Studenten der Fachhochschule Köln bereits im Dezember 2008 verschiedene Entwürfe.

Nach dem Ergebnis des Studentenwettbewerbs wird das Kirchengebäude im Jahr 2009 umfassend saniert. Die Gottesdienste finden während dieser Zeit in der nahegelegenen Clemens-August-Schule statt.

2009 - Wiedereröffnung

Nach abgeschlossener Umgestaltung versammelt sich die Gemeinde am 1. Weihnachtsfeiertag 2009 zum Eröffnungsgottesdienst, den der Bezirksälteste Dieter Pütz hält.

2010 - Die Kirche hat einen Anbau

Der in den Entwürfen der Studenten enthaltene zweigeschossige Anbau an das bestehende Kirchengebäude wird im Frühjahr 2010 realisiert, um den verschiedensten Formen des Gemeinschaftserlebens Gelegenheit bieten zu können.

Zu Ostern 2010 erfolgt die Gesamteinweihung der Kirche inklusive des Anbaus druch Bischof Rainer Sommer.

2012 - Der Bezirksapostel feiert den Gottesdienst für Entschlafene in Brühl

Im Juli 2012 feiert Bezirksapostel Armin Brinkmann den Gottesdienst für Entschlafene in Brühl. Ihn begleiten alle Apostel und Bischöfe aus der Gebietskirche Nordrhein-Westfalen.

2014 - Eine starke Gemeinde

2014 zählt die Gemeinde Brühl/Rhein-Erft 410 Mitglieder mit 14 Amtsträgern (zwei Hirten, einem Evangelisten, fünf Priestern und sechs Diakonen).

Versammlungsstätten

Liblarer Straße 37, 50321 Brühl (seit 1961)
Kaiserstraße 50, Brühl (1928-1961)
Friedrichstraße 5 (Privatwohnung), Brühl (1924-1928)
Zur Gabjai 32 (Privatwohnung), Brühl (1924)
Liblarer Straße 49 (Privatwohnung), Brühl (1922-1924)

Berichte:
Gemeindehomepage
 

 

 

Die Kirche "Liblarer Straße", 1961

1. Januar 1922

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Die Kirche "Liblarer Straße", 1961
Die Kirche "Liblarer Straße", 1961
Die Kirche "Liblarer Straße", 1961
Die Kirche "Liblarer Straße", 1961
Die Kirche "Liblarer Straße", 1961
Die Kirche "Liblarer Straße", 1961
Die Kirche "Liblarer Straße", 1961
Die Kirche "Liblarer Straße" nach 2010
Die Kirche "Liblarer Straße" in den frühen 1980er-Jahren
Die Kirche "Liblarer Straße" in den frühen 1980er-Jahren
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Die Kirche "Liblarer Straße" nach 2010
Die Kirche "Liblarer Straße" nach 2010
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