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27. Februar 2011 - Neue Bezirksleitung in Köln-West

 

Köln/Dortmund. Bezirksältester Helmut Polzin ist nach fast 30-jähriger Tätigkeit als Bezirksvorsteher nun im Ruhestand. Bezirksapostel Armin Brinkmann verabschiedete den 63-Jährigen am Sonntag, 27. Februar 2011 aus dem aktiven seelsorgerischen Dienst. Als neuen Bezirksältesten ordinierte er den bisherigen Bezirksevangelisten Bernd Skoppek (47). Gemeinsam mit dem ebenfalls neu ordinierten Bezirksevangelisten Mario Hartmann (42) übernimmt er die Leitung des Bezirks Köln-West. „In welchem Amt du auch gedient hast, du hast es immer mit göttlichem Eifer getan“, würdigte Bezirksapostel Brinkmann die langjährige Amtstätigkeit des Bezirksältesten Helmut Polzin. Der 63-Jährige hatte den Bezirksapostel Ende letzten Jahres gebeten, nach 45-jähriger Amtstätigkeit etwas vorzeitig in den Ruhestand treten zu dürfen. Diesem Wunsch hat der Bezirksapostel nun entsprochen.

"Hand in Hand gearbeitet"

„Wir haben immer Hand in Hand gearbeitet“, würdigte der Bezirksapostel die Zusammenarbeit mit Helmut Polzin. Beide kennen sich aus der gemeinsamen Zeit als Priester und Diakon in der Gemeinde Hürth-Hermülheim.

Als „Markenzeichen“ des Bezirksältesten stellte der Bezirksapostel seinen Eifer, die gelebte brüderliche Liebe und seine Aufrichtigkeit heraus. In dieser Einsatzbereitschaft habe er sich nicht nur große Verdienste um den anvertrauten Bezirk, sondern auch in der Mitarbeit in der Mission und in der Organisation des „Europa-Jugendtag 2009“ erworben.

An erster Stelle

„Du hast den Herrn und sein Werk immer an die erste Stelle in deinem Leben gestellt, darum ist der Segen Gottes auch mit dir und deiner Familie und dem anvertrauten Bezirk gewesen“, fasste der Bezirksapostel seine Gedanken zusammen.

Er widmete dem scheidenden Bezirksältesten das Bibelwort aus Hebräer 6, Vers 10: „Denn Gott ist nicht ungerecht, dass er vergäße euer Werk und die Liebe, die ihr seinem Namen erwiesen habt, indem ihr den Heiligen dientet und noch dient.“

Eifer um die Vollendung

Seiner Predigt hatte Bezirksapostel Brinkmann das Bibelwort aus Hebräer 6, Vers 11 zugrunde gelegt: „Wir wünschen aber, dass jeder von euch denselben Eifer beweise, die Hoffnung festzuhalten bis ans Ende“. Auf dieses Wort sei er im Hinblick auf den in den Ruhestand tretenden Bezirksältesten Polzin gestoßen. Göttlicher Eifer sei nicht ein blindes Losrennen ohne Ziel, sondern Identifikation mit dem Ziel, das man erreichen möchte.

Als Vorbilder für göttliches Eifern führte er Jakob, Mose, Stephanus und Paulus an. Jeder habe in seiner Art für den Herrn geeifert. Als Beispiel für fehlgeleiteten blinden Eifer nannte der Bezirksapostel die Bewohner Babels, die sich mit einem Turm bis an den Himmel einen Namen machen wollten.

Dank und Lob zur Ehre Gottes

So wie er sein ganzes Leben lang ein Vorbild des göttlichen Eifers gewesen ist, nutzte der Bezirksälteste Polzin auch seinen letzten Predigtbeitrag, um Gott zu danken. Aller Dienst für den Herrn sei ihm nie eine Last gewesen und er habe immer den Segen Gottes auf aller Arbeit erlebt. „Wer seine Zeit dem Herrn schenkt, hat keine Nachteile, weder in der Familie noch im Beruf“, so der scheidende Bezirksälteste in einem flammenden Appell an die 1.000 Zuhörer im Event-Palast in Hürth. Er empfahl vor allem seinen jugendlichen Glaubensgeschwistern, das Werk Gottes immer als ihr Werk anzusehen und sich persönlich einzubringen.

Bezirksapostelhelfer John Sobottka aus Kanada ergänzte diesen Gedanken mit dem Hinweis auf die Aussage „jeder von euch“ im Bibelwort. Damit seien alle angesprochen, diesen Eifer an den Tag zu legen. Das Gegenteil von „eifrig“, so der Apostel, sei „faul“.

Ruhesetzung und Ordinationen

Nach der Feier des Heiligen Abendmahls bat Bezirksapostel Armin Brinkmann zunächst Bezirksältesten Helmut Polzin an den Altar, dankte ihm herzlich für alle geleistete Arbeit und verabschiedete ihn mit lieben Worten in den Ruhestand. Anschließend ordinierte er Bezirksevangelist Bernd Skoppek zum Bezirksältesten und Evangelist Mario Hartmann zum Bezirksevangelisten.

Bezirksevangelist Hartmann wurde dann von seiner Aufgabe als Vorsteher der Gemeinde Köln-Ehrenfeld entlastet. Als Nachfolger beauftragte er Hirte Alfred Krempf. Dieser ist derzeit noch als Vorsteher der Gemeinde Köln-Nippes tätig. Beide Gemeinden werden mittelfristig zusammengelegt werden.

Erstmalig im Event-Palast

Erstmalig hatte in Köln ein Gottesdienst der Neuapostolischen Kirche im Event-Palast in Hürth stattgefunden. Angesichts der im Rheinland herrschenden fünften Jahreszeit, schien es zunächst aussichtslos, eine passende Räumlichkeit für 1.000 Personen zu finden. Dass es doch gelang, war dem Eifer des scheidenden Bezirksältesten Polzin zu verdanken.

27. Februar 2011

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