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Kirchenverwaltung in Dortmund

1. Juni 2017 - Verwaltungen neu strukturiert

 

 (01.06.2017) Frankfurt/Dortmund. Die Bereiche der Bezirksapostel Bernd Koberstein und Rainer Storck werden im Februar 2018 zusammengelegt. Seit vielen Monaten wird in den Kirchenverwaltungen in Dortmund und Frankfurt die Fusion vorbereitet. Zum 1. Juni 2017 werden die Verwaltungen nun bereits organisatorisch zusammengelegt und die Abteilungen nach und nach umstrukturiert.

Die Zusammenlegung der beiden westlichen Gebietskirchen in Deutschland wird immer konkreter: Zum 1. Juni 2017 intensivieren die Kirchenverwaltungen in Frankfurt und Dortmund ihre Zusammenarbeit weiter. Dazu wurde in den letzten Monaten ein gemeinsames Organigramm erarbeitet, welches in diesen Tagen den Mitarbeitern vorgestellt wurde. „Wir haben jetzt eine Kirchenverwaltung an mehreren Standorten“, formulieren es die beiden Verwaltungsleiter Jens Lindemann (Frankfurt) und Eberhard Dodt (Dortmund).
Neben den Standorten Dortmund und Frankfurt werden auch die Kirchenverwaltungen der rechtlich selbständigen Neuapostolischen Kirchen in Frankreich und den Niederlanden in die Neuorganisation mit einbezogen.

Noch besser unterstützen und entlasten
Bei der Vorstellung des Organigramms in Dortmund am 29. Mai und Frankfurt am 30. Mai 2017 dankten die beiden Bezirksapostel den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihre Bereitschaft, die anstehenden Veränderungen mitzutragen. Es bestehe nun die Chance, frühzeitig neue Strukturen zu schaffen, um einen harmonischen Übergang zu gewährleisten.
Übergeordnetes Ziel sei es, die Seelsorger und ehrenamtlichen Mitarbeiter noch besser zu unterstützen und sie möglichst weit administrativ zu entlasten. Über die Fusion hinaus sei es ein Anliegen, in den kommenden Jahren auch die Kooperation mit den Verwaltungen der anderen Neuapostolischen Kirchen in Deutschland weiter zu intensivieren.

Neues Sekretariat für die Apostel
Nach dem neuen Organigramm werden die Bezirksapostel unmittelbar durch Sekretariate und Referate unterstützt, zum Beispiel für die Bereiche Seelsorge und Öffentlichkeitsarbeit.
Neu eingerichtet wird ein Sekretariat für die Apostel, die dadurch von administrativen Tätigkeiten entlastet werden sollen. Direkt den Bezirksaposteln zugeordnet ist auch das Projektmanagement für den Internationalen Jugendtag 2019.

Bekannte Abteilungen
Der eigentliche Verwaltungsbereich umfasst einige Abteilungen, die es in ähnlicher Form auch bisher in den Verwaltungen Dortmund und Frankfurt gegeben hat: „Rechnungswesen/Finanzreporting“, „Service Gemeinden/Interne Dienste“, „Bau“ und „IT“. Neu eingerichtet werden die Abteilungen „Vermögensteuerung“ für das Management der Finanz- und Immobilienanlagen sowie „Qualitätsmanagement/Controlling“ zur Steuerung und Optimierung der Prozesse. Dem Bereich „Vermögenssteuerung“ sind auch Mitarbeiter der kirchennahen Immobiliengesellschaften zugeordnet.
„Ausland“ ist eine weitere neue Abteilung. Dieser Bereich wird neu strukturiert werden und schließlich Mitarbeiter aus verschiedenen Ländern umfassen. Schließlich gehören zum neuen Bezirksapostelbereich ab Februar 2018 Gemeinden in mehr als 30 Ländern und Landesteilen weltweit.

Stärkere Spezialisierung der Mitarbeiter
Insgesamt besteht der Vorteil, dass die größeren Einheiten eine verstärkte Spezialisierung möglich machen. Geleitet wird die „neue“ Kirchenverwaltung von Jens Lindemann (Hessen/Rheinland-Pfalz/Saarland) und Eberhard Dodt (Nordrhein-Westfalen) sowie Stephan Wolf (Hessen/Rheinland-Pfalz/Saarland) als Vertreter. Gemeinsam mit den Abteilungsleitern werden sie die notwendigen Umstrukturierungen durchführen.
In den kommenden Monaten werden sich die Mitarbeiter der beiden Verwaltungen kennenlernen, die künftigen Arbeitsabläufe besprechen und sich in die gegebenenfalls neuen Aufgaben einarbeiten. Rechtlich umgesetzt wird die neue Struktur aber erst mit der eigentlichen Fusion der beiden Körperschaften. Dann wird das neue Organigramm auch nach außen wirksam.

Kirchenverwaltung in Dortmund

1. Juni 2017

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Kirchenverwaltung in Frankfurt
 

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