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Die Kirche "Wickratherhofweg" in den 1970er-Jahren

Köln-Weiden

 

Bezirk: Köln-West
Gemeindegründung: 7. November 1958
Kirchweihe: 4. April 1969 (Wickratherhofweg)durch: Apostel Rudolf Dicke
Bibelwort: "Und er sprach zu ihnen: Wenn ihr betet, so sprecht: Unser Vater im Himmel, dein Name werde geheiligt. Dein Reich komme. Dein Wille geschehe auf Erden wie im Himmel. Gib uns unser täglich Brot immerdar." (Lukas 11, 2-3)
Integration in die Gemeinde Frechen: 20. September 2010
Gemeindestatus: Geschlossen

Chronik der Neuapostolischen Kirchengemeinde in Köln-Weiden

Wie alles begann. Die Gemeinde Köln Weiden von ihren Anfängen aus dem Jahr 1958 bis 2010. Ein paar markante Einblicke!

2010

12. September - Gemeindeschließung und Profanierung des Kirchengebäudes

Zu Beginn des neuen Jahrtausends lichten sich die Reihen der Weidener Geschwister merklich. Viele Gründungsmitglieder sind hochbetagt heimgegangen, und junge Familien, darunter auch 6 Amtsträgerfamilien, wegen des hohen Mietniveaus im Kölner Westen weggezogen. Als Folge dieser Entwicklung wurde im Projekt „Zukunft Gemeinde“ die Fusionierung mit der Gemeinde Frechen beschlossen und nun am 12. September 2010 umgesetzt. In einem Gottesdienst vollzog Apostel Otten die Fusionierung mit der Gemeinde Frechen und nahm im Schlussgebet die Profanierung der Weidener Kirche vor.
Von den bei ihrer Gründung bereits zur Gemeinde zählenden Geschwistern gehören ihr heute noch an:
Schwester Christel Mantik
Diakon i.R. Erwin Gruss und seine Frau Waltraud
Schwester Ilse Becker und ihre Tochter Elke Mörs

2009

 

10. Juni - Erstmals ein Bezirksapostel in Köln-Weiden

Große Freude herrschte am Mittwoch, den 10. Juni 2009 in der Gemeinde Köln-Weiden: Zum ersten Mal hielt mit Armin Brinkmann ein Bezirksapostel einen Gottesdienst in der kleinen Gemeinde. Seiner Predigt legte der Bezirksapostel das Bibelwort aus 1. Korinther 15, 57 zu Grunde: "Gott aber sei Dank, der uns den Sieg gibt durch unsern Herrn Jesus Christus!“ Dieses Bibelwort hatte der Stammapostel zu Pfingsten als besonderes Grußwort in die Herzen unserer Glaubensgeschwister in Nordamerika gelegt.

2008/2009

 

Doppeljubiläum in Köln-Weiden

Innerhalb eines halben Jahres darf die Gemeinde Köln-Weiden am 7. Dezember 2008 ihr 50jähriges Bestehen und am 4. April 2009 das 40jährige Kirchenjubiläum feiern.
Auf den Tag genau 50 Jahre nach dem ersten Gottesdienst in Köln-Weiden hielt Apostel Franz-Wilhelm Otten den Festgottesdienst in der Gemeinde, der mit einem Rahmenprogramm begleitet wurde. Seiner Predigt im Gottesdienst legte Apostel Otten das Bibelwort aus 1. Johannes 1, Vers 5 zugrunde: „Und das ist die Botschaft, die wir von ihm gehört haben und euch verkündigen: Gott ist Licht, und in ihm ist keine Finsternis.“
Den Gottesdienst aus Anlass des 40jährigen Kirchenjubiläums führte der Gemeindevorsteher, Hirte Alfred Krempf durch.

1999

 

30. Mai - Hebert Bredemeier tritt altershalber in den Ruhestand

Nach Erreichen der Altersgrenze versetzt Apostel Armin Brinkmann den Evangelisten Herbert Bredemeier in einem Festgottesdienst in Köln-Lindenthal in den Ruhestand. Zum neuen Vorsteher beruft er den Evangelisten Alfred Krempf.

1991

 

8. Dezember - Herbert Bredemeier wieder Vorsteher in Köln-Weiden

Wegen Arbeitsüberlastung kann der Bezirksälteste Finken nicht länger die Aufgabe des Vorstehers der Gemeinde Köln-Weiden zusätzlich ausüben. Aus diesem Grunde sendet Apostel Brinkmann den Evangelisten Herbert Bredemeier wieder als Vorsteher in die Gemeinde Köln-Weiden.

1989

 

Bezirksälteste Finken übernimmt die Leitung der Gemeinde

Nachdem der Priester Günter Große sein Amt aus persönlichen Gründen in die Hand des Apostels zurück gegeben hat, übernimmt der Bezirksälteste Hans Finken die Aufgabe des Vorstehers.

1985

 

2. Oktober - Vorsteherwechsel in Köln-Weiden

In einem Festgottesdienst in Kerpen-Horrem sendete Apostel Brinkmann den Evangelisten Herbert Bredemeier als Vorsteher in die Gemeinde Pulheim. Mit der Leitung der Gemeinde Köln-Weiden betraute er den Priester Günter Große.

1970

 

15. November - Herbert Bredemeier wird neuer Vorsteher

In einem Festgottesdienst in Köln-Lindenthal setzt Apostel Dicke den Priester Herbert Bredemeier aus Köln-Lindenthal zum neuen Vorsteher der Gemeinde Köln-Weiden und überträgt ihm gleichzeitig das Evangelistenamt.

1969

 

4. April – Köln-Weiden erhält eine eigene Kirche

Angesichts des starken Wachstums der Gemeinde werden Ende der 60er Jahre die Planungen für eine eigene Kirche aufgenommen. Am 4. April 1969 – es ist ein Karfreitag – wird ein schmuckes Kirchengebäude von Apostel Dicke mit dem Bibelwort Lukas 11, Verse 23, geweiht.


2. Juli - Evangelist Wilhelm Meyer entschlafen

Evangelist Wilhelm Meyer verstirbt an den Folgen einer schweren Herzerkrankung. Er hatte in der neuen Kirche keine Gottesdienste mehr halten können. Übergangsweise diente der Bezirksevangelist Polzin der Gemeinde als Vorsteher.

1968

 

28. April – Erste Priesterbezirke gebildet

Nachdem der Diakon Paul Mantik das Priesteramt empfangen hat, werden erstmals Priesterbezirke in der Gemeinde eingerichtet:
Lövenich/Brauweiler mit Priester Brodziak und Unterdiakon Meinert und Weiden/Junkersdorf mit Priester Mantik und Diakon Meinert.

1960

 

1. Januar – Weiden wird selbstständig

Nachdem die Gemeinde ein paar Tage vorher einen eigenen Vorsteher erhalten hat, wird sie zum 1. Januar 1960 von Köln-Ehrenfeld losgelöst und zur selbstständigen Gemeinde erhoben.

1959

 

19. Dezember - Wilhelm Meyer zum ersten Vorsteher gesetzt


In einem Festgottesdienst, den der Bezirksapostel Walter Schmidt am 19. Dezember 1959 in Köln-Ehrenfeld durchführt, werden für den Kölner Bezirk 10 Vorsteher gesetzt. Für die Gemeinde Köln-Weiden wird dem Priester Wilhelm Meyer diese Aufgabe übertragen. Am 16. Juli 1964 empfängt er aus der Hand des Apostels Dicke das Evangelistenamt.

1959

 

3. Dezember - Gottesdienste in der „Betgarage“


Nachdem der Hobbyraum im Haus der Geschwister Mantik die verlangenden Seelen nicht mehr fassen kann, bauen sie auf Bitten des Bezirksevangelisten Zier eine Garage an ihrem Haus an, in der fortan die Gottesdienste abgehalten werden. Am 3. Dezember 1959 weiht der Bezirksälteste Mankel diese Stätte. Im Volksmund heisst diese Versammlungsstätte bald nur die „Betgarage“.
 

Erster Weidener Amtsträger
 

Im Frühjahr 1959 verzieht der Unterdiakon Brodziak aus der Gemeinde Kerpen-Horrem nach Köln-Weiden und wird hier in seinem Amt bestätigt. Er ist damit der erste Amtsträger, der im Gemeindebereich wohnt. Im gleichen Jahr können 7 Seelen versiegelt werden.

1958

 

7. Dezember – Erster Gottesdienst in Köln-Weiden


Nachdem ein junges Ehepaar, das in Köln-Weiden gebaut hat, neuapostolisch geworden ist, wird in deren Hobbyraum im Keller der erste Gottesdienst durchgeführt. Der Bezirksälteste Gustav Mankel führt ihn mit dem Wort aus Johannes 10, Verse 27 – 30, durch und legt den Schwerpunkt auf den Textteil „denn meine Schafe hören meine Stimme!“

50er

Erste neuapostolische Christen ziehen in den Raum Köln-Weiden


Mit dem Flüchtlingsstrom nach dem Zweiten Weltkrieg kamen auch einige neuapostolische Christen in den Raum Weiden. Sie besuchten die Gottesdienste in den Gemeinden, Ehrenfeld, Lindenthal und Frechen.

Versammlungsstätten
Wickratherhofweg 22, 50859 Köln (1969-2010)
Aachener Straße 207 (Privatwohnung), Köln (1958-1969)

 

Die Kirche "Wickratherhofweg" in den 1970er-Jahren

7. Dezember 1958

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Die Kirche "Wickratherhofweg" in den 1980er-Jahren
Die Kirche "Wickratherhofweg" in den 1980er-Jahren
Die Kirche "Wickratherhofweg" in den 1980er-Jahren
 
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