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Stammapostel Schneider besucht Guinea Bissau

 

Bissau. Bei seinem Besuch in Guinea-Bissau ordinierte Stammapostel Jean-Luc Schneider mit Bischof Bengui Massamuna einen weiteren Apostel für Angola. Insgesamt feierte der internationale Kirchenleiter bei seinem rund 25-stündigen Besuch in dem westafrikanischen Land zwei Gottesdienste. Danach ging es für ihn weiter in den Senegal.

Den ersten Gottesdienst bei seinem Kurzbesuch in Guinea-Bissau feierte Stammapostel Jean-Luc Schneider bereits kurz nach der Landung auf dem Flughafen von Bissau am Freitag, den 17. Februar 2017 mit den Bezirksämtern und ihren Frauen in der Zentralkirche. Den 159 Teilnehmern diente das geistliche Oberhaupt der neuapostolischen Christen weltweit mit dem Bibelwort aus Epheser 4,13: „Bis wir alle hingelangen zur Einheit des Glaubens und der Erkenntnis des Sohnes Gottes, zum vollendeten Mann, zum vollen Maß der Fülle Christi.“

Vorbildfunktion in der Gemeinde

In der Predigt ging der Stammapostel auf die verschiedenen „Ich bin“-Worte Jesu und ihre Bedeutung für die Gläubigen ein – aber insbesondere auch für die Amtsträger. Einen Schwerpunkt legte er dabei auf den „Dienst“ und betonte die Vorbildfunktion der Seelsorger. Es gelte insbesondere, das Einssein in der Gemeinde zu stärken und nicht nach eigenem Vorteil zu streben.

Im Anschluss an den Predigtteil und die Feier des Heiligen Abendmahls nahm Stammapostel Schneider noch zwei Handlungen vor. Zum einen setzte er Apostel Evaristo Chivanja Tomás (Angola) nach 35 Jahren als Amtsträger in den Ruhestand. 14 Jahre wirkte er davon als Apostel. „Sie waren wahrhaftig ein treuer Mitarbeiter, der dem Bezirksapostel immer wieder viel Arbeit abgenommen hat“, würdigte er. Auch Bezirksapostel Rainer Storck dankte dem Apostel, der wegen seines gesundheitlichen Zustands etwas vorzeitig in den Ruhestand versetzt wurde.

Als Nachfolger und neuen Apostel ordinierte der Stammapostel Bischof Bengui Massamuna. „Sie werden jetzt nicht Chef, Sie werden Diener Jesu Christi“, formulierte es der Stammapostel bezogen auf seine vorhergehende Predigt. Er möge ein Vorbild in der Ehrlichkeit und Wahrheit sein, gab ihm der Stammapostel mit auf den Weg.

Demütig im Gebet vor Gott treten

Am nächsten Tag hatten sich mehr als 1.000 Gläubige in einem überdachten Pavillon in der Hauptstadt Bissau versammelt. Der Predigt legte Stammapostel Schneider das Bibelwort aus Matthäus 7,7 zugrunde: „Bittet, so wird euch gegeben; suchet, so werdet ihr finden; klopfet an, so wird euch aufgetan.“ An dieser Stelle habe Jesu Christi seinen Jüngern erläutert, was sie tun sollten, damit Gott ihr Gebet erhören könne. Dies gelte auch heute noch.

„Wir wollen bitten, das heißt, ganz demütig, voll Gottesfurcht vor Gott kommen“, so ein Hinweis des Stammapostels. Gott erhöre Gebete, die von Demut, Dankbarkeit und Glaube durchdrungen seien. „Und er segnet die Mühe derer, die nach geistlichem Reichtum streben“, so der Stammapostel.

Zu weiteren Predigtbeiträgen rief der Stammapostel Bezirksapostel Markus Fehlbaum (Schweiz) sowie Bezirksapostelhelfer João Uanuque Misselo (Angola) an den Altar.

Weiterreise in den Senegal

Nach einem kurzen Mittagsimbiss ging es für den Stammapostel schon weiter: Über und durch viele Schlaglöcher ging es mit dem Pkw über 120 Kilometer nach São Domingos, der Grenzstadt zum Senegal. Hier erwarteten Bezirksapostel Bernd Koberstein und Apostel Gert Opdenplatz (Neuapostolische Kirche Hessen/Rheinland-Pfalz/Saarland) sowie Apostel Francisco Gomis (Senegal) den internationalen Kirchenleiter.

Bezirksapostel Storck blieb noch einige weitere Tage in Guinea-Bissau und hielt unter anderem zwei Gottesdienste in Gemeinden inmitten des Urwalds (Bericht folgt).

Text: Frank Schuldt
Fotos: Hermann Bethke

17. Februar 2017

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