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1. Januar 2015 - Stammapostel Jean-Luc Schneider zum Jahresauftakt in Herne-Wanne-Eickel

1. Januar 2015 - Stammapostel Jean-Luc Schneider zum Jahresauftakt in Herne-Wanne-Eickel

 

NRW/Herne. Jahresauftakt mit Stammapostel Jean-Luc Schneider: Der internationale Kirchenleiter feierte seinen ersten Gottesdienst im neuen Jahr in Herne-Wanne-Eickel. Die Predigt wurde via Satellit auf viele Gemeinden in Nordrhein-Westfalen und weiteren europäischen Gebietskirchen übertragen. Für das neue Jahr gab der Stammapostel mit „Freude in Christus“ ein neues Leitwort aus und gab Hinweise auf Quellen der Freude.

950 Gläubige, die meisten aus dem Bezirk Gelsenkirchen, erlebten den Neujahrsgottesdienst mit Stammapostel Jean-Luc Schneider in der Zentralkirche Herne-Wanne Eickel. Grundlage für die Predigt war das Bibelwort aus Habakuk 3, 18: „Aber ich will mich freuen des Herrn und fröhlich sein in Gott, meinem Heil.“

 

Liebe und Freude sind Merkmale der Braut

Nach „Mit Liebe ans Werk“ im letzten Jahr gab der Stammapostel für 2015 ein neues Jahresmotto aus: „Freude in Christus“. „Wir haben uns 2014 bemüht, in der Liebe zu wachsen. In diesem Jahr wollen wir uns mit der Freude beschäftigen, einem weiteren Merkmal der Braut Jesu“, erläuterte der Stammapostel. Er sei sich bewusst, dass solch ein Motto angesichts von Zukunftsprognosen und der Situation in manchen Gemeinden realitätsfremd wirken könne. Aber: „Wenn die Zustände so sind, dann hat Gott sie zugelassen. Das ist mein fester Glaube“, so Stammapostel Schneider.

Das bedeute für ihn als gläubigen Christen, dass die aktuelle Situation Gott nicht in seinem Heilswirken hindere. Vielleicht gehöre dies sogar dazu und müsse so sein. „Lasst uns trotz allem lieben, trotz allem freuen. Damit wird die persönliche Beziehung zu Gott stärker“, so seine Aufforderung. Es gehe bei der Vollendung des Werkes Gottes nicht um Zahlen, sondern um die Reife der Braut, der Gläubigen. Ein Gradmesser sei hier die Liebe und die Freude.

 

Mehr mit Jesus Christus beschäftigen

Die Freude in Christus wachse, wenn man sich mit dem Gottessohn und seinem Wirken beschäftige. Ein Beispiel: Das Gebet werde intensiver, wenn man so bete und nach dem trachte, wie Jesus es getan habe. „Lasst uns beten wie Jesus, dann werden wir erhört wie Jesus.“

Freude entstehe auch, wenn es gelinge, eine eigene Schwäche zu überwinden. „Wir wollen kleine und große Siege über uns selbst feiern, wie es Stammapostel i.R. Leber empfohlen hat“, nannte der Stammapostel eine weitere Quelle für Freude.

 

Freude in der Gemeinde

Auch in der Gemeinde lasse sich Freude erleben, auch wenn diese hier und da klein sei oder ganz unterschiedliche Charaktere dabei seien. „Wir wollen uns bewusst sein: Gott hat uns zusammengebracht, um uns gemeinsam in das Reich Gottes zu führen.“ Die Gemeinde sei allerdings keine Gruppe von konsumierenden Kunden, sondern eine Arbeitsgemeinschaft, in der es auf jeden einzelnen ankomme. Auch das gemeinsame Wirken bringe Freude – ebenso wie eine Taufe, Versiegelung, Konfirmation oder die Ordination eines Diakons oder Priesters in der Gemeinde.

Manchmal habe er jedoch den Eindruck, so der Stammapostel, dass es einfacher sei, gemeinsam zu trauern statt sich gemeinsam zu freuen: „Wir Menschen empfinden manchmal Neid, wenn sich jemand anderes freut.“ Aus der Liebe Gottes heraus, könne sich jedoch jeder vorbehaltlos mit dem Nächsten freuen. „Probiert es doch mal“, forderte Stammapostel Schneider auf.

 

„In 2015 warten viele gute Dinge“

Als weiteren Grund für Freude nannte der Stammapostel die weltweite Dimension der Kirche. Dies werde mitunter als Last empfunden, da es hier und da wichtig sei, auf andere Regionen und Kulturen Rücksicht zu nehmen. „Wir wollen uns freuen, dass wir dort Schwestern und Brüder haben, die unter teils schwierigen Bedingungen ebenso ihren Glauben leben wie wir!“

Zusammenfassend wünschte sich der Stammapostel, dass jeder einzelne neuapostolische Christ 2015 an seiner Freude arbeiten möge. „Im neuen Jahr warten nicht nur Prüfungen, sondern auch gute Dinge wie die Hilfe Gottes“, machte er den Gläubigen Mut. Auch über Gesundheit und mehr Geld dürfe sich jeder freuen. Die Bitte des Stammapostels: „Lasst uns das, was Gott gibt, im Sinne des Evangeliums einsetzen.“ Und: „Wenn sich der Nächste freut, dann können wir das gemeinsam mit ihm tun.“

 

In der Freude üben

In einem weiteren Predigt-Beitrag betonte Apostel Franz-Wilhelm Otten (NRW-Süd), dass eine tiefe Freude viele Sorgen überstrahlen könne. Im Glaubensleben helfe die Gewissheit: „Gott hat für dich gesorgt und wird es auch weiter tun.“ Apostel Wilhelm Hoyer (NRW-West) ermunterte, die in der Offenbarung für die Wiederkunft Jesu Christi angekündigte Freude und Fröhlichkeit heute schon zu üben (Offenbarung 19, 7).

Bezirksapostel Rainer Storck legte in seinem Dienen einen Schwerpunkt auf die Freude in der Gemeinde und nannte die erste Christengemeinde in Jerusalem als Vorbild, von der geschrieben stehe, dass die Gläubigen ein Herz und eine Seele waren. Dabei gehe es nicht darum, stromlinienförmig zu sein, jeder haben seinen eigenen Weg und Willen. Er forderte die Gläubigen auf, jeden einzelnen so anzunehmen wie er ist und nicht übereinander zu reden und zu schimpfen, sondern miteinander und füreinander zu beten. „Wir wollen niemandem aus dem Weg gehen, sondern aufeinander zugehen“, so seine Bitte.

 

Zwei Gottesdienste zum Jahreswechsel

Den Gottesdienst des Stammapostels erlebten viele Tausend Gläubige in Nordrhein-Westfalen und den von Bezirksapostel Storck betreuten europäischen Gebietskirchen per Übertragung mit. In Nordrhein-Westfalen sind 274 Gemeinden mit Satelliten-Empfangsanlagen ausgestattet. Hinzu kamen 250 Übertragungen via Internet und IP-TV sowie 1.115 Telefon-Empfangsstellen für Kranke.

Stammapostel Jean-Luc Schneider hatte bereits am Vorabend in Herne-Wanne-Eickel den Gottesdienst zum Jahresabschluss gehalten. 875 Gläubige, meist aus dem Bezirk Recklinghausen, erlebten den Gottesdienst zum Jahresabschluss.

1. Januar 2015 - Stammapostel Jean-Luc Schneider zum Jahresauftakt in Herne-Wanne-Eickel

1. Januar 2015

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