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N. Jacob

Nangunuri Jacob (N0327)

 

* Apostel von 1988 bis 1999

  • geboren am 1. Januar 1941 in Jangaon (Warangal/Andhra Pradesh), Indien
  • gestorben am 13. Februar 2016 in Indien

 

Amtstätigkeit

  • 1. September 1982: Priester durch Apostel Prasad Bhasker
  • 27. Oktober 1982: Evangelist
  • 28. Juni 1985: Hirte
  • 9. November 1986: Bezirksältester
  • 24. Januar 1988: Apostel durch Stammapostelhelfer Richard Fehr in Homburg, Saarland
  • 14. Februar 1999: Ruhesetzung durch Bezirksapostelhelfer Ernst Horn in Hyderabad, Indien

 

Arbeitsbereich
Indien (Andhra Pradesh)

 

Lebenslauf

„In Jangaon, Bezirk Warangal, das in dem indischen Bundesstaat Andhra Pradesh liegt, erblickte ich am 1. Januar 1941 das Licht der Welt. Mein Vater heißt Nagunuri Elia. Im Alter von zwölf Jahren wurde ich in einer christlichen Kirche getauft. Meine Eltern ermöglichten es mir, in die Schule zu gehen.

Am 6. Juni 1962 verheiratete ich mich mit K. Sugnanamma. Unsere Ehe wurde mit drei Söhnen und einer Tochter gesegnet.

Nach Ende meiner Schulzeit übte ich bis 1966 das Maurerhandwerk aus. Anschließend besuchte ich bis 1968 ein theologisches Seminar und arbeitete danach bis 1977 in der lokalen christlichen Gemeinde als Pastor. 1977 schickte mich diese Kirche nach Saudi-Arabien, um die von ihr ausgehende christliche Mission dort zu beaufsichtigen. Im Jahr 1979 kehrte ich nach Indien zurück. Einige Zeit später erhielt ich Zeugnis von der Neuapostolischen Kirche und erkannte, daß die dort verkündigte Jesu- und Apostellehre genau das war, wonach ich gesucht hatte. Voller Erwartung sah ich der ersten Begegnung mit einem lebenden Apostel entgegen.

Am 1. September 1982 wurde ich durch den Apostel Bhasker versiegelt und noch im gleichen Gottesdienst zum Priester gesetzt. Von nun an habe ich mit großer Freude mein Leben dem Dienst an den Kindern Gottes geweiht. Im Laufe der Jahre wurden mir folgende Ämter anvertraut:

27. 10. 1982 Evangelist
28. 06. 1985 Hirte
09. 11. 1986 Bezirksevangelist

Der Apostel Bhasker sandte mich in verschiedene neue Arbeitsgebiete, und unter seiner Anleitung und Fürsorge konnten eine Reihe neuer Gemeinden gegründet und viele Seelen dem Herrn zugeführt werden, wofür unserem himmlischen Vater allein der Dank gebührt, denn ohne seine Gnade und seinen Segen wären unsere Bemühungen vergeblich.

In dem Unterbezirk Jangaon, der mir als Bezirksvorsteher anvertraut war, dienen außer vier Evangelisten 102 Priester in 102 Gemeinden. Sie alle arbeiten eifrig und mit Freuden in der innigen Verbindung zu ihren Vorangängern und im Aufschauen zu dem Apostel Bhasker.

Nun habe ich am 24. Januar 1988 in einem Gottesdienst in Homburg/Saar aus der Hand des Stammapostelhelfers Fehr selbst das hohe Amt eines Apostels Jesu empfangen, worin ich eine heilige Verpflichtung meinem Sender gegenüber sehe. Mein besonderer Dank gilt meinen Segensträgern, die mich bisher geführt haben und unter deren aufgehobenen Gebetshänden ich bis heute den Segen Gottes hinnehmen durfte. Ihnen folgte ich weiterhin im Gehorsam nach. Es ist mein ernstes Anliegen, daß sich der himmlische Vater auch weiterhin zu unserer Arbeit in dem großen Land Indien bekennen möge.“

N. Jacob hinterlässt drei Söhne und elf Enkel - seine Ehefrau verstarb bereits im Jahr 2010.

Die Trauerfeier fand am 14. Februar 2016 statt. Bezirksapostelhelfer D. G. Devaraj erfuhr erst zwei Monate nach dem Tod des Apostels, da dieser in einer sehr entlegenen Gegend Indiens wohnte.

Bezirksapostel M. Woll beschreibt N. Jacob folgendermaßen: "Apostel Jacob war einer der Pionierapostel in Indien und wurde mit vielen widersprüchlichen Ansichten und Meinungen zur Authentizität des Apostelamtes konfrontiert, die sogar auch aus seiner eigenen Familie kamen. Er kämpfte darum, als Apostel Jesu anerkannt zu werden. Obwohl nur eine kleine Schar zurückbleibt, bleibt das Werk Gottes durch seine Arbeit als Apostel sichtbar und er hinterlässt signifikante Spuren, überall, wo er gewirkt hat."

N. Jacob

24. Januar 1988

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PDF-Version

  • Download: Ordinationsmitteilung (aus "Wächterstimme" vom 1. Juni 1988)
N. Jacob
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