* geboren am 28. März 1917 in Kapstadt, Südafrika
* gestorben am 9. Juni 1989 in Harare, Simbabwe
Amtstätigkeit
- 7. März 1937: Unterdiakon
- 18. Februar 1942: Diakon
- 13. Dezember 1942: Priester
- 1947: Evangelist
- 15. Juli 1948: Gemeindeältester
- 5. September 1954: Bischof
- 24. März 1957: Apostel
- 2. Februar 1971: Bezirksapostel
Arbeitsbereich
als Apostel: Rhodesien und Nyassaland
als Bezirksapostel: Malawi, Sambia und Simbabwe
Lebenslauf
A. J. Fernandes wurde als jüngerer Bruder des späteren Bezirksapostels H. H. Fernandes in eine neuapostolische Familie geboren. Seinen Vater, der Priester war, verlor er mit 13 Jahren.
Im Jahr 1942 heiratete er Daphne Beckman - aus der Ehe gingen drei Kinder hervor.
A. J. Fernandes verstarb unerwartet im Alter von 72 Jahren. Kurz zuvor unterrichtete er Stammapostel R. Fehr noch voll Freude und Dankbarkeit von einem positiv ausgefallenen Arztbericht, nachdem er zuvor oft über Schmerzen geklagt hatte.
Die Trauerfeier führte Stammapostel R. Fehr am 18. Juni 1989 in Harare (Simbabwe) durch.
Aus seiner Feder:
- Rhodesien und Nyassaland (aus dem Kalender "Unsere Familie" 1961, S. 97)
- Unsere Berufung und Erwählung (aus dem Kalender "Unsere Familie" 1967, S. 43)
- Handelt, bis daß ich wiederkomme (aus dem Kalender "Unsere Familie" 1969, S. 59)
- Unsere Pilgerreise (aus dem Kalender "Unsere Familie" 1981, S. 45)
- Gottes Wort und seine Kraft (aus "Christi Jugend" 12/1983, S. 90)
- Wachstum im östlichen Sambia (aus dem Kalender "Unsere Familie" 1985, S. 116)
- Folge du mir nach! (aus "Christi Jugend" 11/1985, S. 82)
- Die Erwählten in Kalabo (aus dem Kalender "Unsere Familie" 1987, S. 97)
- Der in euch ist, ist größer als der, der in der Welt ist (aus "Christi Jugend" 10/1987, S. 74)
A. J. Fernandes
24. März 1957
- Download: Ordinationsmitteilung (aus "Wächterstimme" vom 15. November 1957)
- Download: Der dreifache Bezirksapostel: Im Herzen Afrikas aktiv (von "nac.today")
- Download: Weitgereist und doch heimatverbunden (von "nac.today")
- Download: Stimmprobe von Bezirksapostel A. J. Fernandes in Hamburg, übersetzt in die deutsche Sprache