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Erntedankgottesdienst 2010 mit dem Stammapostel in Frankfurt

 

(Frankfurt, 4.10.2010) Stammapostel Wilhelm Leber besuchte am gestrigen Erntedanktag die Mainmetropole und legte dem Gottesdienst das Wort aus Psalm 57,8 zu Grunde: „Mein Herz ist bereit, Gott, mein Herz ist bereit, dass ich singe und lobe“

Zu Beginn seiner Ausführungen ging er auf den Erntedanktag als Feiertag ein: „Das ist natürlich dann ein Tag der besonders diesen Akzent der Dankbarkeit trägt. Aber wir wissen, dass das nicht auf einen Tag zu beschränken ist, sondern das dies eine Seelenhaltung ist, eine Lebenshaltung, die Dankbarkeit unserem Gott gegenüber.“

Der Stammapostel sprach davon, dass es schon so ist, dass viele Menschen heute innehalten und dankbar sind für das, was der Herr in die natürliche Schöpfung hineingelegt hat.  Der Altar sei ja auch in der entsprechenden Weise geschmückt. „Über das Natürliche geht aber unser Blick weiter. Wir denken an das, was der Herr im Geistigen bereitet hat. Wir freuen uns über viele Dinge, die erlebbar sind, wo wir wissen und fühlen können, dass der Herr dahinter steht.“

In seinem Dienen erwähnte Stammapostel Leber Noah und Daniel, die in besonders schwierigen Lebenssituationen die Dankbarkeit nicht vergaßen, sondern Gott lobten und dankten. Als weiteres Beispiel wurde die Heilung von zehn Aussätzigen durch den Sohn Gottes in den Mittelpunkt der Predigt gestellt. „Aber nur einer kehrte zurück und fiel nieder vor dem Herrn und äußerte seine Dankbarkeit. Der hat wirklich gehandelt aus der Dankbarkeit heraus, hat alles andere beiseite geschoben, nur noch Dankbarkeit wollte er zeigen. Und das ist die wahre Dankbarkeit, zu der ich heute auch wieder aufrufe“, so der Hinweis des Stammapostels.

Der Stammapostel ging dann auf das Wirken von Stammapostel Bischoff ein und erläuterte, dass dessen Gottesdienste geprägt waren vom Drängen hinzukommen zur Vollendung.

Auch die Botschaft des 1960 verstorbenen Stammapostels Bischoff, dass der Herr Jesus noch zu seinen eigenen Lebzeiten wiederkommen wird, wurde angesprochen. Anfangs habe das damalige Kirchenoberhaupt den Gemeindemitgliedern ausdrücklich freigestellt, den Glauben daran zu teilen. Leider sei es später zu einer Zuspitzung gekommen, so Stammapostel Leber weiter: Die Glaubensbekundung sei zur Bedingung für Amtseinsetzungen und Versiegelungen gemacht worden. „Das ist nicht gut gewesen. Ich will damit abschließen und sagen: ich bedaure es, wenn Gläubige durch diese Handhabung der Botschaft abgewiesen wurden. Ich bedaure es auch, wenn Mitglieder dadurch in ihrer Lebensplanung eingeschränkt oder beeinträchtigt wurden. Ich entschuldige mich dafür bei den Betreffenden.“

Das Dienen des Stammapostels wurde durch Predigtbeiträge von Apostel Volker Kühnle (Süddeutschland) und Gerald Bimberg (Mitteldeutschland) ergänzt. In besonderer Atmosphäre – bedingt durch einen Stromausfall – wurde nach dem gemeinsamen Gebet des „Unser Vater“, der Sündenvergebung und der Feier des Heiligen Abendmahles sowie dem Gedenken an Entschlafene dieser besondere Gottesdienst beendet.

 

Quelle: NAK HRS, Fotos: Jessica Krämer und Marcel Felde

 

3. Oktober 2010

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