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Zusammenlegung der Gemeinden Wuppertal-Ronsdorf und Remscheid-Lüttringhausen

 

Am Sonntag, 25.09.2016, erlebten die Gemeindemitglieder der beiden Gemeinden Wuppertal-Ronsdorf und Remscheid-Lüttringhausen einen besonderen Gottesdienst mit Bischof Ulrich Götte.

Als Grundlage für den Gottesdienst diente das Bibelwort: „Auch ihr als lebendige Steine erbaut euch zum geistlichen Hause und zur heiligen Priesterschaft, zu opfern geistliche Opfer, die Gott wohlgefällig sind durch Jesus Christus.“  (1. Petrus 2, 5).

Neue Gemeinde Remscheid-Nord

Nach der Feier des Heiligen Abendmahls und dem Verlesen einer Kurzchronik wurden die beiden Gemeinden zu der neuen Gemeinde „Remscheid-Nord“ zusammengeführt (wir berichteten).  Zukünftige Versammlungsstätte ist das Kirchengebäude im Remscheider Stadtteil Lüttringhausen.

Als Vorsteher für die neue Gemeinde wurde Priester Andreas Hedtfeld, bisheriger Vorsteher beider Gemeinden, beauftragt. Priester Klaus Büchner (bisher: Wuppertal-Ronsdorf) wurde für die Gemeinde Wuppertal-Elberfeld in seinem Amt bestätigt. Die Priester Ralf Hüging und Uwe Plätzer (beide bisher: Wuppertal-Ronsdorf), Manfred Mahler und Heinz Titzkus (beide bisher: Remscheid-Lüttringhausen) sowie die Diakone Stephan Bolz (bisher: Wuppertal-Ronsdorf), Horst Lemke und Stefan Twardzik (beide bisher: Remscheid-Lüttringhausen) wurden für die neue Gemeinde Remscheid-Nord in ihren Ämtern bestätigt.

Chronik Gemeinde Wuppertal-Ronsdorf

Bereits im Jahr 1949 wurde im Ortsteil Wuppertal-Ronsdorf ein sogenannter „Stützpunkt“ errichtet. Im Jahr 1953 fanden auch Gottesdienste in der Woche statt.

Am 17.02.1957 wurde die Gemeinde Wuppertal-Ronsdorf zur „selbstständigen Gemeinde“ erklärt. Sie erhielt am 11.12.1964 ein eigenes Kirchengebäude in der Geranienstraße.

Chronik Gemeinde Remscheid-Lüttringhausen

Die Anfänge der Gemeinde Remscheid-Lüttringhausen gehen in das Jahr 1983 zurück. Damals wohnten im Stadtteil Lüttringhausen etliche neuapostolische Christen, die die Gottesdienste in Remscheid-Lennep und Wuppertal-Ronsdorf besuchten.

In der Anfangsphase betreuten Seelsorger der Gemeinde Remscheid-Lennep die junge Gemeinde in Lüttringhausen, bis diese dann am 15.02.1989 selbstständig wurde. Am 05.12.89 (Grundsteinlegung) begann man mit dem Bau des eigenen Kirchengebäudes an der Lindenallee, das am 24.10.1990 fertiggestellt und eingeweiht wurde.

Text: A. Hedtfeld Bilder: A. Otto

25. September 2016

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